Jungangler Andreas Feldmeier konnte an einem Angelsee in Österreich seinen bisher größten Stör überlisten. Ein Köderwechsel war dabei der Schlüssel zum Erfolg.
Jungangler Andreas Feldmeier fischte mit seinem Vater und seinem Bruder drei Tage lang in Österreich am Anglerparadies Strasser. Schon am ersten Tag fing Andreas einen Stör von 110 Zentimeter Länge. Im Anschluss tat sich außer einigem Fehlbissen allerdings nichts mehr. Am zweiten Tag bekamen die Angler den Tipp, dass mit Käse als Köder besonders gute Fangchancen bestehen. Sie befolgten den Ratschlag und in der Tat stellten sich nun weitere Fangerfolge ein. Der 13-jährige Andreas erbeutete am Nachmittag zunächst drei Karpfen. Danach bekam er einen besonders kampfstarken Fisch an den Haken. Nach einem spannenden Drill gelang die Landung eines 125 Zentimeter langen Störes. Für den Jungangler war das der bisher größte Vertreter dieser Fischart. Am dritten Tag erwischte sein Vater noch einen weiteren schönen Stör, der ebenfalls einen fantastischen Drill lieferte. Zwar gingen auch einige Fische verloren, weil nur mit Schonhaken geangelt werden durfte, dennoch war der Aufenthalt im Angelparadies Strasser für die Andreas, seinen Bruder und seinen Vater ein tolles Erlebnis.