Brassen angeln – vielseitig und spannend
Er ist einer der größten Weißfische – der Brassen wird nicht selten über 10 Pfund schwer. Zudem ist er fast überall heimisch und lässt sich mit den unterschiedlichsten Methoden wie zum Beispiel Stippen oder Feedern fangen. Nicht ohne Grund also ist das Brassen angeln mit einer der beliebtesten und am häufigsten beangelten Weißfischen hierzulande.
Vom Stipp-Profi bis zum Anfänger wird ihm von tausenden Anglern nachgestellt. Ein echter Vorteil ist, dass er sich eigentlich rund ums Jahr fangen lässt. Lediglich während der Laichzeit gibt es in vielen Gewässern kurze Perioden, in denen Brassen unfangbar scheinen, dann sind oft nur irrwitzige Zufallsfänge drin. Doch sowohl direkt vor dem Ablaichen, also auch danach geht es schon wieder weiter mit der Schleimer-Party.
Brassen angeln – nicht ohne Anfüttern
Niemand kann abstreiten, dass Brassenfänge sich durch Anfüttern enorm steigern lassen. An einigen Gewässern sind ohne Futter nur Zufallsfänge drin, an anderen kommt man auch ohne zum Fisch. Doch in aller Regel macht Füttern auf Brassen Sinn und bringt deutlich mehr Fisch. Auf den nächsten Seiten erfahrt ihr deshalb, worauf es beim richtigen Brassenfutter für jede Angelmethode ankommt.
Diese Methoden bringen Brassen
Es gibt viele Wege, die zu guten Brassenfängen führen. Auf den kommenden Seiten stellen wir euch die wichtigsten Angelmethoden auf Brassen kurz vor.