Das Stippfischen hat sich im Laufe der Zeit zur „Formel 1“ des Angelns gemausert: Rutenmaterial wird in puncto Gewicht und Stabilität bis zur äußersten Grenze ausgereizt. Schnüre, Schwimmer, Haken, Bleie und anderes Zubehör sind extrem fein, und der Angelplatz mit all‘ seinen Anbauteilen wirkt wie das Cockpit einer Raumstation. Hinzu kommt noch das große Geheimnis vieler Spezialisten – der Umgang mit Lockfutter und Ködern.Die ganze Friedfischpalette von Ukeleis über Brassen bis zu kampfstarken Barben und Karpfen wird gezielt und sehr erfolgreich beangelt. In Zusammenarbeit mit Deutschlands Top-Anglern vom Champions-Team wurden die 150 wichtigsten Stippfisch-Fragen beantwortet – eine 44 Seiten starke Pflichtlektüre für Stipp-Profis und alle Friedfischangler. Beispiele gefällig? Wo liegen die Unterschiede zwischen Feedern und Pickern? Wird mit geflochtenen oder monofilen Schnüren geangelt? Und wann ist eine Schlagschnur erforderlich? Wie empfindlich sind Gummizüge oder in welcher Hälterung bleiben Würmer möglichst lange frisch? Verständlich und auf den Punkt gebracht bleibt im Sonderheft „Die 150 Stippfischfragen“ keine Frage unbeantwortet. Das Heft erhalten Sie für 3 Euro im Fachhandel und am Kiosk.
In einer Sonderausgabe beantwortet die Zeitschrift „AngelWoche“ 150 Fragen rund ums Stippfischen. Friedfischangler erfahren auf 44 Seiten unter anderem, dass man mit einer Bolognese-Rute nicht nach den Hackfleisch-Stückchen im Nudeltopf fischt, sondern auf eine Vielzahl von Flossenträgern angelt.
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