Eine Petition, Futterschleudern zu verkaufen und zu verwenden, brachte 22.000 Unterschriften auf einer Internet-Seite der britischen Regierung. Allerdings entschieden die Minister sich, die Petition zu verwerfen, weil Angler und andere Nutzer Schleudern für ihre Freizeitbeschäftigung brauchen. Außerdem hatte der Angling Trust darauf hingewiesen, dass es viele Jahre keinerlei Probleme mit Futterschleudern gegeben hätte. Außerdem seien Futterschleudern zum Anfüttern anders konzipiert als Schleudern, mit denen sich harte Projektile schießen lassen.
Die Regierung entschied, dass das Gesetz genügend Handhabe gegen Personen habe, die Schleudern gegen Tiere einsetzen.
Menschenverstand siegt
Jamie Cook, der Chef des Angling Trust, freut sich: „Wie gut, dass hier der gesunde Menschenverstand die Oberhand behalten hat und die Rechte von Anglern kleine Futterschleudern aus Kunststoff zu verwenden, erhalten bleiben“.