Große Barben mutieren gerne mal zu Räubern. Beim Spinnfischen im Rhein bekam Juan Scholz ein besonders kapitales Exemplar an den Haken. Lesen Sie mehr darüber im exklusiven Bericht.
Juan Scholz fischte am Niederrhein gezielt auf Zander und Barsch. Dabei konnte er auch bereits einige Fangerfolge verzeichnen. Kurz vor dem Ende des Angeltages wechselte er noch einmal die Buhne und führte seinen Gummiköder gefühlvoll über den kiesigen Gewässerboden. Plötzlich erhielt er einen Biss der brachialsten Sorte. Ein großer Fisch stürmte nach dem Anhieb sofort los. Juan Scholz hielt dagegen und vermutetet schon einen Waller. Doch am Ende des spannenden Drills kam eine riesige Barbe zum Vorschein. Der vermeintliche Friedfisch war knapp 80 Zentimeter lang und damit ein wahrlich kapitales Exemplar.