Rotauge statt Renke

Sebastian Schiwiora mit seinem großen Rotauge aus der Hennetalsperre. S. Schiwiora

Zum Renkenangeln war Sebastian Schiwiora auf die Hennetalsperre hinausgefahren. Doch als erstes gab es ein kapitales Rotauge von 43 Zentimeter Länge, danach folgten die Renken.

Die Hennetalsperre ist für gutes Renkenangeln bekannt. In ihr schwimmen vor allem die großen Maränen. Und auf diese leckeren Silberlinge hatte es Sebastian Schiwiora abgesehen. Also schickte er seine Nymphen an der Hegene in die Tiefe. Beim ersten Biss kämpfte ein Fisch ausdauernd in der Tiefe, viel heftiger als eine Renke. Wenig später konnte Sebastian ein kapitales Rotauge von 43 Zentimeter Länge landen. Gewicht des Fisches: 2 Pfund 178 Gramm. Auch bei den Renken konnte Sebastian noch punkten. Drei Fische bis 40 Zentimeter ließen sich noch von der Nymphe überlisten.

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