Zwei Tage lange saßen Daniel-Alexander Bartlitz und sein Angelfreund Robin Beck vergeblich am Wasser. Beim Einpacken ging dann ein wahres Monster von Marmorkarpfen auf den Boilie.
Daniel-Alexander Bartlitz und sein Angelfreund Robin Beck fischten Anfang Juni an einem Baggersee im Westerwald gezielt auf Graskarpfen. Darum hatten sie auch Boilies mit Algenanteil angeködert. Es lief allerdings denkbar schlecht. Nach 48 Stunden hatten die beiden Freunde noch keinen einzigen Biss erhalten und entschieden sich frustriert einzupacken. Während sie das taten ertönte plötzlich doch noch der Bissanzeiger von Daniel-Alexander Bartlitz. Ein riesengroßer Fisch hatte angebissen. Robin macht das mitgebrachte Schlauchboot startklar, Daniel-Alexander stieg mit der krummen Rute in der Hand ein. Anschließend zog der Fisch die zwei Angler eine Stunde lang quer über See. Dann gelang endlich die Landung. Anstatt eines Graskarpfens, lag ein gigantischer Marmorkarpfen im Kescher. Der Fisch war 128 Zentimeter lang und wog 26,4 Kilo.