Die neue Ausgabe vom Karpfenmagazin liegt ab sofort am Kiosk: Highlight des Heftes ist ein Gewässerspecial über drei deutsche Seen (La Motta-Seen im Harz), ein französisches Kultgewässer (Etang de la Horre) und einen Bereich des Ebro (wo man auch Nachtangeln darf, Bereich um Riba Roja).
Noch mehr Gewässervorstellungen
Die Leser haben sich gewünscht: Bringt mehr Gewässervorstellungen! Ihr Wunsch ist uns Befehl, deshalb haben wir für diese Ausgabe ein ganzes Paket geschnürt und stellen gleich mehrere Gewässer im In- und Ausland vor: Sie bekommen alle Infos zu den La Motta Seen in Niedersachsen. Ein Kultgewässer in Frankreich hat unser Mitarbeiter Oliver Hamp besucht, den Etang de la Horre. Über dieses Gewässer gibt es viele Gerüchte auch negative. Oliver wollte es wissen und berichtet im neuen Karpfen, was Sache ist am Etang de la Horre. Am spanischen Ebro erlebt man Karpfenangeln der Extraklasse. Leider ist an den meisten Strecken dieses Gewässers das Nachtangeln verboten. Aber es gibt einen Bereich, in dem man 24 Stunden lang auf Karpfen fischen darf. Wir berichte Euch von einem Besuch an dieser Strecke und den kampfstarken Schuppis, die Anglern dort an die Haken gehen.
Ebro: Angeln mit Adrenalin-Kick
Große, starke Schuppenkarpfen, die beim Biss fast die Rute ins Wasser reißen und dem Angler im Drill alles abverlangen. Und: An dem Gewässer, in dem man die prächtigen Kämpfer fangen kann, ist sogar das Nachtangeln erlaubt. Wo befindet sich dieses Schuppi-Eldorado? Es liegt in Spanien, genauer gesagt in der Gegend um Riba-Roja am Ebro.
Attraktives Trio: Die La Motta Seen im Harz
Bei Vienenburg im Harz liegen gleich drei Gewässer, die für Karpfenangler interessant sind: die La Motta Seen. Diese Seen bieten ihren Besuchern beides: schöne Karpfen und Erholung pur. Und wenn die Rute im Drill so richtig krumm ist, weiß man nie so genau, was da am anderen Ende der Schnur tobt. Denn neben dicken Rüsslern halten die Seen noch so manche kapitale Überraschung bereit.
Geflochtene Schnurr beim Karpfenangeln
Aus dem Raubfischangeln sind geflochtene Schnüre nicht mehr wegzudenken. Seit einigen Jahren wird das Geflecht auch beim Karpfenangeln immer häufiger verwendet und das nicht nur als Vorfach, sondern auch als Hauptschnur. KARPFEN-Chefredakteur Gregor Bradler hat Armin Brunner, Experte für Schnüre beim deutschen Hersteller Ockert, befragt, welche Vorteile geflochtene Schnüre beim Karpfenangeln bringen. Weiter interessante Themen im der neuen Ausgabe vom Karpfgenmagazin:
- Sichere Montage: Das Safety Chod Rig
- Totale Fixierung: Erfolgreiche Partikelstrategie
- Finde die Balance: Attraktivität vs. Selektivität
- Kaltstart in die Karpfensaison
- Die Vorteile geflochtener Schnur beim Karpfenangeln
- Unendliche Weiten: Long Range Fishing
- Ausführlicher Tackle Talk mit vielen Gerätevorstellungen
- Fox Fotogalerie: Fangfotos schicken und Fox-Tackle gewinnen
- Unvergessliche Fänge: Die ganz besonderen Fänge der KARPFEN-Leser
Wenn Ihr das KARPFEN-Heft lieber auf Eurem Tablett oder Ipad lest, dann holt Euch Hier die DIGITALE Ausgabe von KARPFEN! [box_image_title imageurl=“/content/uploads/17112/Daiwa-Windcast-Carp-3.0lb-3.90m-10727.XL_.jpg“ title=“Unsere angeln.de-Kaufempfehlung“] Dünn, schnell, zielgenau und grosse Kraftreserven das sind die Merkmale dieser Karpfenruten-Serie von DAIWA. Der schlanke Kohlefaserblank aus Woven Kohlefaser macht nicht nur optisch einen hervorragenden Eindruck kann man doch enorme Wurfweiten mit diesen Ruten erzielen. HIER geht’s zum Angebot [/box_image_title]
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