Die beiden Zwillinge Daniel und Dennis Hatebur fingen binnen einer Nacht ihren jeweils neuen „Personal Best“-Karpfen. Erfahren Sie exklusiv bei uns, wie die Brüder ihre Großfische überlisten konnten.
Die beiden Zwillingsbrüder Dennis und Daniel Hatebur fischten in der Nacht zum 1. Mai an einem kleinen Fluss in Nordrhein-Westfalen auf Karpfen. In dem Gewässer schwimmen zwar einige schöne Gründler, doch bis zu diesem Tag konnte kein Mitglied des ansässigen Angelvereins einen Karpfen von mehr als 33 Pfund Gewicht erbeuten. Dennis und Daniel glaubten aber fest daran, dass noch größere Exemplare möglich sind und waren fest entschlossen diese zu fangen. Sie angelten mit selbst gerollen Boilies an einem Futterplatz, der zwei Wochen lang vorbereitet wurde. In der Dunkelheit erhielt Dennis einen Biss und bemerkte sofort nach dem Anhieb, dass ein gewaltiger Fisch an seiner Angel war. Nach einem harten Drill lag ein prächtiger Karpfen im Kescher. Der Fänger und sein Bruder konnten es kaum fassen: Der Karpfen überbot den bisherigen Gewässerrekord mit seinem Gewicht um 15 Pfund, er wog also 48 Pfund. Am frühen Morgen war auch Daniel Hatebur erfolgreich. Er konnte einen weiteren Großkarpfen überlisten, der ebenfalls ein stattliches Gewicht von 34 Pfund auf die Waage brachte. Somit lag auch dieser Fisch knapp über der alten Rekordmarke. Weitere Infos zum Thema Karpfenangeln finden Sie auf www.angeln.de.