Der Deutsche Karpfen-Angelclub (DKAC) möchte Petrijüngern in möglichst vielen Bundesländern als Ansprechpartner zur Seite stehen. Eine Lücke auf der Landkarte wird jetzt im Westen der Bundesrepublik geschlossen. Ab sofort besetzt Stephan Skanta den Posten des Regionalbeauftragten für Rheinland-Pfalz.
Mit mehr als 1.300 Mitgliedern engagiert sich der Deutsche Karpfen-Angelclub (DKAC) in ganz Deutschland für die Belange seiner Mitglieder. Insbesondere das selektive Fischen, das unter anderem von Karpfenanglern betrieben wird, steht im Fokus des DKAC. Dabei muss man wissen, dass in Deutschland die Verantwortung für die Fischerei im Wesentlichen in die Hände der Länder gelegt wurde. So wird auch das Naturschutz- und Tierschutzgesetz in den jeweiligen Ländern sehr unterschiedlich ausgelegt. Während in Brandenburg keine Fischereiprüfung abgelegt werden muss, reizen andere Bundesländer bzw. Verbände die Regularien bis zu einem Maße aus, so dass es von den Anglern bereits fast als Strapaze empfunden wird. Gleichermaßen heiß diskutiert wird oft die Handhabung des gefangenen Fisches, aber auch hier gibt es von Bundesland zu Bundesland andere Richtlinien.Der DKAC hat sich hier richtig aufgestellt und wird dem durch Regionalbeauftragte gerecht. Sie stehen ihren Anglerkollegen mit Rat und Tat zur Seite und handeln nach der Direktive „Gemeinsam sind wir stark im Interesse unseres Hobbys und unserer Natur“. In Rheinland-Pfalz hat nun Stephan Skanta die Regionalpräsenz übernommen. Der 40-jährige Familienvater ist seit seiner Kindheit Angler und hat natürlich auch ganz eigene Erfahrungen machen müssen. Auch wenn oder gerade weil er sein Hobby weit über die Landesgrenzen hinaus betreibt, kennt er die Situation und will ab sofort für den DKAC in Rheinland-Pfalz Flagge zeigen. Sie erreichen Stephan Skanta per E-Mail unter [email protected]