Mit seinem Kajak angelte Dillon im Hafen von Boston. Es war ein bedeckter Tag mit viel Bootsverkehr und er schleppte schon 3 Kilometer ohne einen Biss. Dann kam die Sonne durch. Als er weitere Zeit ohne Biss blieb, wechselte er seine Kunstköder auf einen Lebendköder und bekam nun endlich Anfasser, die meisten davon Fehlbisse. Angeködert wurden Shads, die Hauptbeute der Streifenbarsche. Aber sehen sie selbst:
PB nach Stunden
Doch dann hing plötzlich ein großer Streifenbarsch am Haken. Der Drill war gewaltig und Dillon konnte seinen bislang größten Striper von 1,11m landen, der nach dem Fangfoto wieder zurückgesetzt wurde. Dann plötzlich durchbrach ein riesiger Buckelwal die Oberfläche. Wahrscheinlich wollte der Säuger sich seinen Anteil an den vorhandenen Kleinfischen sichern. Immer wieder sprang der Riese aus dem Wasser, und das Kajak erschien so winzig neben dem Buckelwal, dass Dillon beschloss, das Angeln einzustellen.Und vielleicht beißen die Stiper dann besser…
Quelle: Kayak Anglers