Angeln in Südnorwegen: Hier ist alles möglich!

Beim Angeln in Südnorwegen, genauer gesagt im Bømlafjord und dem angrenzenden Førde­spollen ist alles möglich – vom schweren Tiefsee-Angeln auf Lumb und Leng bis hin zum leichten Spinnfischen auf Pollack und Makrele. Gregor Bradler und Christian Rück haben das Revier getestet.

Von den Bootsstegen (unten rechts) startet der Fischzug. Im hinteren Teil des windgeschützt gelegenen Førdespollen befinden sich mehrere Bootsstege. Hier lohnt sich auch das Spinnfischen. Foto: G. Bradler

Von den Bootsstegen (unten rechts) startet der Fischzug. Im hinteren Teil des windgeschützt gelegenen Førdespollen befinden sich mehrere Bootsstege. Hier lohnt sich auch das Spinnfischen. Foto: G. Bradler

Beim Angeln in Südnorwegen im Bømlafjord driftet unser Boot in Richtung einer Insel. Gerade zeigte das Echolot noch eine Wassertiefe von knapp 200 Metern an. Jetzt haben wir noch etwa 120 Meter Wasser unter dem Kiel. Wie von meinen Mitanglern und Tiefsee-Experten Siegbert und Heiko empfohlen, hebe ich meine Rute an und kurbele etwas Schnur ein. So kann sich die Grundmontage nicht am steilen, felsigen Gewässerboden festsetzen.

Als ich die Montage wieder abgesenkt habe, ist ein Rucken in der Rute zu spüren. Biss oder doch nur Grundkontakt? Wieder ruckt es in der Rute, das ist ein Biss! Ich setze den Anhieb und spüre Widerstand und Kopfstöße. Ein paar Meter der 0,50er Geflechtschnur bekomme ich auf die Rolle. Dann geht gar nichts mehr. Mein Gegner hat sich festgesetzt.

Angeln in Suednorwegen: Da ist die schwere Rute krumm. Gregor muss sich ordentlich ins Zeug legen, um seinen Kontrahenten an die Oberfläche zu bekommen.

Da ist die schwere Rute krumm. Gregor muss sich ordentlich ins Zeug legen, um seinen Kontrahenten an die Oberfläche zu bekommen. Foto: G. Bradler

Bei mir macht sich Frustration breit, aber meine Kollegen sind sich einig: „Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.“ Der Bootsmotor wird angeworfen, wir versuchen den Hänger „freizufahren“. Und wirklich, nach einigen Minuten ist der Hänger gelöst und ich kann den Fisch nach oben dirigieren. Es folgen weitere Minuten Schwerstarbeit, dann taucht plötzlich ein großer Lumb an der Wasseroberfläche auf. Beim Pilken in anderen Revieren in Norwegens konnte ich schon viele Lumbs fangen, aber solch ein Exemplar habe ich noch nicht gesehen.

Nach der Landung assistiert mir Siegbert beim Präsentieren des Fisches für ein Erinnerungsfoto. Das spätere Messen und Wiegen des Lumbs ergibt eine Länge von 95 Zentimetern und ein Gewicht von rund 16 Pfund – ich habe meinen persönlichen Lumb-Rekord deutlich überboten.

„Plötzlich taucht ein großer Lumb an der Wasseroberfläche auf. Das spätere Vermessen ergibt eine Länge von 95 Zentimetern.

„Plötzlich taucht ein großer Lumb an der Wasseroberfläche auf.
Das spätere Vermessen ergibt eine Länge von 95 Zentimetern. Foto: G. Bradler

Angeln in Südnorwegen ist Top für Tiefsee-Angler

 

Solch gute Reviere findet man beim Angeln in Südnorwegen nicht häufig. Auch Lengs gehen während des Aufenthalts an die Haken der beiden Spezialisten. Allerdings handelt es sich um kleinere Exemplare. Siegbert und Heiko sind fest davon überzeugt, dass der Hotspot an der bereits erwähnten Insel auch für einen großen Leng gut ist. Die Insel erreicht man von der Unterkunft aus in 15 bis 20 Minuten Fahrtzeit. Sie bietet neben steilen Kanten auch Windschutz, so dass man auch bei etwas stärkerem Seegang rund um die Insel ein ruhiges Plätzchen fürs Driften mit Naturködern findet. Wie bei fast allen anderen Angeltechniken ist auflaufendes Wasser die besonders Erfolg versprechende Zeit.

Wie schon angedeutet, ist das Angeln in Südnorwegen auf Lumb und Leng kein Zuckerschlecken:

  • Es kommen Naturködersysteme und je nach Strömung und Wind Bleigewichte bis über ein Kilo zum Einsatz.
  • Bei unseren Touren reichten jedoch Gewichte zwischen 600 und 800 Gramm aus, um die Montagen zum Grund zu bringen.
  • Die Tiefen, in denen geangelt wird, liegen zwischen 60 und 250 Metern.
  • Die beste Methode besteht darin, sich vom Tiefen ins Flache treiben zu lassen.
Zweimal 300 Gramm bringen die Naturködermontage auf Tiefe. Das System der Profis besteht aus zwei Bleien. Der Sprengring des unteren Bleies ist das schwächste Glied des Systems. Bei einem Hänger geht meist nur das untere Blei verloren und man rettet den Rest der Montage.

Zweimal 300 Gramm bringen die Naturködermontage auf Tiefe. Das System der Profis besteht aus zwei Bleien. Der Sprengring des unteren Bleies ist das schwächste Glied des Systems. Bei einem Hänger geht meist nur das untere Blei verloren und man rettet den Rest der Montage. Foto: G. Bradler

Wer eine schwere Montage aus der Tiefe, gegebenenfalls noch mit einem kapitalen Fisch am Haken, nach oben kurbelt beziehungsweise pumpt, wird merken, dass Angeln doch etwas mit Sport zu tun hat. Als Top-Köder für Leng und Lumb haben sich Makrelenfilets erwiesen, die mehrmals auf den Haken gestochen werden. Lässt man den Fetzen etwas länger überstehen, flattert er verführerisch im Wasser, aber man riskiert auch Fehlbisse, besonders wenn Lumb und Leng vorsichtig beißen. Der eine oder andere Abriss ist bei dieser Angeltechnik an der Tagesordnung. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt – die Chancen auf einen kapitalen Fang stehen bestens.

Mit „nervigen“ Dornhaien muss man beim Naturköderangeln immer rechnen. Foto: G. Bradler

Mit „nervigen“ Dornhaien muss man beim Naturköderangeln immer rechnen. Foto: G. Bradler

Bømlafjord und Førdespollen sind nicht nur Reviere für Tiefsee-Angler

Auch Petrijünger, die das Pilken oder das Spinnfischen favorisieren, kommen im Bømlafjord und Førdespollen in Südnorwegen auf ihre Kosten. Am Ausgang des Førdespollens befindet sich eine langgezogene, steile Felswand, die man abklopfen kann. Man wirft den 10 bis 18 Zentimeter langen Gummifisch am 20 bis 50 Gramm schweren Bleikopf ganz nah ran an die Felsen, lässt ihn durchsacken und kurbelt ihn dann mit oder ohne Stopps ein. An den Felsen lauern die Pollacks. Hat sich ein Räuber auf den Köder gestürzt, ist ordentlich Alarm angesagt. Wer sich ein wenig umschaut, wird im Førdespollen und auf dem Bømlafjord weitere interessante Steilwände fürs Spinnfischen finden.

Fürs Pilken benötigt man je nach Platz und Strömungsverhältnissen Pilker von 70 bis 500 Gramm. 10 bis 18 Zentimeter lange Shads an 20 bis 50 Gramm schweren Bleiköpfen eignen sich fürs Abklopfen der Steilwände. Foto: G. Bradler

Fürs Pilken benötigt man je nach Platz und Strömungsverhältnissen Pilker von 70 bis 500 Gramm. 10 bis 18 Zentimeter lange Shads an 20 bis 50 Gramm schweren Bleiköpfen eignen sich fürs Abklopfen der Steilwände. Foto: G. Bradler

Hotspots fürs Pilken

In Ufernähe bietet sich auch das Pilken an. Meist kommt man mit Gewichten bis 150 Gramm aus. In der Nähe des Ortes Valevåg befinden sich im Bømlafjord zwei nebeneinander liegende Plateaus. Orientierungshilfe für diese Plateaus ist eine auffällige Stromleitung, die etwa auf Höhe der Plateaus endet beziehungsweise unter Wasser weiterverläuft.

An den Plateaus geht es bis auf 70 Meter hoch. Hier fangen wir Köhler in Pfannengröße. Da sich die Plateaus im Hauptstrom befinden, braucht man hier ordentlich Gewicht, um auf Tiefe zu kommen. 350 bis 500 Gramm sollte der Pilker hier schon wiegen. Oberhalb des Pilkers montiert man ein klassisches Makk-Vorfach. Besonders auf Köhler hat sich folgende Technik bewährt: Montage bis zum Grund absinken lassen, zügig 20 Meter hochkurbeln und wieder zum Grund rauschen lassen. In der Absinkphase erfolgen häufig die Bisse.

Diese Vorfächer braucht man zum Angeln in Südnorwegen: Makks, Makrelenpaternoster und Tiefsee-Systeme (von links). Foto: G. Bradler

Diese Vorfächer braucht man zum Angeln in Südnorwegen: Makks, Makrelenpaternoster und Tiefsee-Systeme (von links). Foto: G. Bradler

Bei unserer Tour Ende Juni haben wir das Glück, dass die Makrelen schon da sind. Im Førdespollen, auf dem Bømlafjord, an Steilwänden, Inseln oder auf Plateaus – überall ziehen die agilen und kampfstarken Mini-Thune entlang. Man fängt sie ganz klassisch mit dem Feder-Paternoster. Gerät man in einen größeren Schwarm, ist die Fischkiste innerhalb kurzer Zeit gut gefüllt. Spannender als das Angeln mit Paternoster ist allerdings das Spinnfischen. Und dafür muss man nicht einmal mit dem Boot hinausfahren. Denn bei Vollflut ziehen die Makrelen bis ans Ende des Førdespollens. Dann kann man sie am Bootsanleger auf kleine Spinner oder Blinker fangen. An der leichten Spinnrute ist der Drill ein Erlebnis mit großem Spaßfaktor. Am Ende unserer Reise steht fest: Dieses Revier hat eine Menge zu bieten – egal ob man nun lieber schwer auf die Kapitalen oder leicht auf spritzige Meeresräuber fischt.

Zwei Tipps noch zum Schluss:

  • Wer sich einen Überblick über das Angelrevier verschaffen möchte, kann sich auf unserer Seite informieren, wie man sich die passende Seekarte für sein Revier kostenlos zusammenstellt und ausdrucken kann. Somit kann man gezielt seine Hotspots anfahren und erfolgreich in Südnorwegen fischen.
  • Ebbe und Flut: Zeitangaben für Ebbe und Flut können unter www.tidetime.org (Haugesund) abgerufen werden.
Perfekt für die Pfanne: Ein Köhler vom Plateau bei Valevåg. Foto: G. Bradler

Perfekt für die Pfanne: Ein Köhler vom Plateau bei Valevåg. Foto: G. Bradler

10 Gründe für das Angeln in Südnorwegen

Von vielen Mittelnorwegen- und Nordlandfans wird der Süden des Landes meist links liegen gelassen. Dabei gibt es gute Gründe, auch der südlichen Region einen anglerischen Besuch abzustatten. Norwegen-Experte Rainer Korn nennt die wichtigsten 10.

  1. Schnelle Anreise

    Gerade für einen anglerischen Kurztrip bietet sich der Süden Norwegens geradezu an. Mit der Fähre ist man unter vier Stunden von Hirtshals nach Kristiansand gereist – da ist nur ein Düsenjet schneller!  Viele Anlagen befinden sich in der Nähe Kristiansands – die meisten Richtung Westen, aber auch etliche Richtung Osten auf dem Weg nach Oslo. Auch im Land selbst muss also nicht mehr weit gefahren werden. Besonders für Reisen im zeitigen Frühjahr, März, April, wenn in Mittelnorwegen noch oft frischer Schnee das Vorankommen erschwert oder unmöglich macht, ist man in Südnorwegen schnell am Ziel seiner anglerischen Wünsche.

    Südnorwegen ist ein reizvolles Angel- und Urlaubsziel; schnell erreicht und mit einer herrlichen Landschaft. Foto: Rainer Korn

    Südnorwegen ist ein reizvolles Angel- und Urlaubsziel; schnell erreicht und mit einer herrlichen Landschaft.
    Foto: Rainer Korn

  2. Stressfreies Ankommen

    Eltern von kleinen Kindern können ein Lied davon singen – lange Autofahrten, womöglich noch bei Sommerhitze, lassen die Stimmung im Wagen schnell kippen, auf allen Seiten! Eine dazwischen geschobene Fährüberfahrt ist genau das richtige Mittel, um die Kleinen (und sich selbst) wieder in gute Laune zu versetzen. Und in Südnorwegen selbst ist man dann schnell am Ziel. So werden die Nerven aller Reisenden geschont und man kann den Urlaub entspannt beginnen (und beenden!).

  3. Familienfreundlichkeit

    Vor allem die Ferienanlagen in Südnorwegen sind ganz auf Kinder eingestellt, denn auch viele Norweger verbringen hier mit ihren Kindern den Urlaub. Swimmingpools, Kinderspielplätze, Minigolf und andere Spiele und Attraktionen lassen die Augen des Nachwuches strahlen. Dazu kommen noch viele Freizeit-, Erlebnis- und Tierparks sowie Erlebnisbäder, die im Süden des Landes weitaus häufiger zu finden sind als in der Mitte oder im Norden. Auch Shopping kommt im Süden nicht zu kurz: Einkaufszentren und größere Städte wie Kristiansand, Stavanger, Haugesund, Bergen und natürlich die Landeshauptstadt Oslo bieten viel für ihre Touristen.

  4. Artenreichtum

    Beim Angeln in Südnorwegen beißen gerade in der Sommerzeit sehr viele verschiedene Fischarten. Von Makrelen (in Massen) über Dorsche, Pollacks, Wittlinge, Heringe, Lengs, Lumbs, Seeteufel, bis hin zu Steinbeißer, Lippfisch, Plattfisch und vielen mehr.

    Am besten fangen leichte Naturködermontagen mit nicht so großen Haken und Ködern wie Fischfetzen und arktischen Tiefseegarnelen (gibt’s gefroren in jedem Supermarkt in Norwegen, heißen dort Reker). Dazu ein leichtes Blei bis 200 Gramm und dann über Unterwasserbergen in Tiefen zwischen 20 und 50 Meter angeln. Da sind anglerische Überraschungen programmiert. Das Paternoster sollte drei Anbissstellen haben. Nicht selten haben Sie dann in Südnorwegen an jedem Haken eine andere Fischart hängen.

    Ab Mai bis Ende August beißen schmackhafte Hornhechte. Foto: Rainer Korn

    Ab Mai bis Ende August beißen schmackhafte Hornhechte.
    Foto: Rainer Korn

  5. Chancen für Tiefseeangler

    Erfahrene Naturköderangler können beim Angeln in Südnorwegen zu jeder Jahreszeit gute Fänge machen, wenn sie tief fischen. In den Herbstmonaten gelingen in der Regel die besten Fänge im Tiefen. Aber auch das sehr zeitige Frühjahr kann gute Erfolge bringen, wenn das Wetter einen an die meist weiter vor der Küste liegenden Tiefseeangelplätze lässt. In Tiefen zwischen 100 und 300 Metern gehen vor allem Leng und Lumb an die Naturködersysteme. Immer wieder werden aus Südnorwegen auch richtige Lengkracher um die 20 Kilo gemeldet.

  6. 365 Tage Saison

    Im Prinzip könnt Ihr Südnorwegen als Angler das ganze Jahr über besuchen. Im Januar und Februar bestehen gute Chancen für Naturköderangler, im März, April folgen viele Dorsche den Heringen in die Fjorde, im Sommer kommen die Makrelen, im Herbst beißen Leng und Lumb gut und dann geht das Spiel wieder von vorn los. Etliche Anlagen machen keine Winterpause, wie zahlreiche nördlich gelegene Destinationen. Warum nicht mal über Sylvester in Südnorwegen feiern und fischen? Ein zünftiges Neujahrsangeln vertreibt alle mies gelaunten Kater und bringt vielleicht den ersten schönen Fisch des neuen Jahres!

  7. Hoher Standard

    Die meisten Angelanlagen in Südnorwegen sind hervorragend ausgestattet. Gute, verbrauchsarme Boote, erstklassige Filetierplätze, top Unterkünfte: Das Niveau liegt oft über dem norwegischen Durchschnitt. Dazu kommen viele touristische Angebote auch für Familien mit Kindern. In der Hauptreisesaison der Norweger (Ende Juni bis Mitte August) müssen die höchsten Preise gezahlt werden – davor und dahinter lassen sich oft wahre Schnäppchen erzielen.

  8. Auch für Anfänger

    Südnorwegen ist ein ideales Gebiet für Norwegen-Anfänger. Man kann sich schonmal mit den Gegebenheiten des traumhaften Anglerlandes vertraut machen, ohne gleich in anspruchsvollen Revieren eine Pleite zu erleben. Auch die Ausrüstung muss nicht gleich die beste und stärkste sein – meist ist eine Allround-Ausrüstung schon im Haus vorhanden; das hält die Kosten niedrig. Die Reviere sind meist recht einfach zu beangeln und die Anfahrtswege zu den Plätzen nicht so lang.

  9. Keine Spezialausrüstung beimAngeln in Südnorwegen nötig

    Wenn Ihr „ganz normal“ im Urlaub ein wenig angeln möchten, in Südnorwegen benötigt Ihr keine teure Spezialausrüstung. Spinnruten, wie sie auf Hecht zum Einsatz kommen, reichen aus, um mit kleinen Pilkern und Gummifischen auf Dorsch und Pollack zu gehen. Oder mit leichten Naturködersytemen und nicht so großen Haken.

  10. Anglerische Betreuung

    In vielen Anlagen arbeiten Angelbetreuer. Wenn Ihr also ein Neuling in Sachen Norwegen seid, dann solltet Ihr Euch ein Ziel aussuchen, wo eine solche professionelle Hilfe bereit steht. So lernt Ihr viel schneller das Revier und die erfolgreichen Methoden und Köder kennen. Die Betreuer sind meist die gesamte Saison vor Ort und wissen genau, wo gerade der Fisch steht und auf welche Happen er aus ist.

    Gegen einen kleinen Obolus fahren gerade zu Beginn ihres Urlaubs viele Betreuer auch mit Euch raus zum Angeln, zeigen, wo und wie man an die begehrte schuppige Beute kommt. Scheut Euch auch nicht, die anderen, erfahrenen Angelgäste um Hilfe zu bitten. Die meisten Meeresangler sind gesellige Typen, die mit ihrem Wissen nicht hinterm Berg halten und auch Tipps in Sachen Ködern und Montagen geben.

 


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