Überall in Norwegen bestehen gute Chancen auf reiche Fänge. Die Küste lockt mit den zahlreichen Fjorden. Dorsche, Lengs, Pollacks und Seelachse sind hier die häufigste Beute der Angler, im Sommer kommen noch Makrelen hinzu. Je weiter man nach Norden kommt, umso mehr steigen beim Meeresangeln die Chancen auf Heilbutts, Dorsche, Seelachse und Rotbarsche im XXL-Format. Eine Vielzahl an Binnengewässern bietet beste Angelmöglichkeiten auf große Äschen, Saiblinge, Lachse und Bachforellen. In den zahlreichen Seen schlummert ein unglaublicher Hechtbestand, von den Seeforellen, Renken und Barschen mal ganz zu schweigen. Ganz gleich, in welche Region Norwegens sie reisen: In jedem Fall werden Sie auf eine faszinierende Natur stoßen, gastfreundlichen Menschen begegnen, die herrliche Ruhe genießen können und mit etwas Glück und Geschick erfolgreiche Angeltage erleben dürfen.
Seit vielen Jahren steht Norwegen auf der Beliebtheitsskala der deutschen Angler ganz weit oben – vor allem bei den Meeresanglern. Wen wundert’s, schließlich hat das Land eine Küstenlänge von etwa 28.000 Kilometern zu bieten. Paradiesische Fangaussichten erwarten Angler auch in Island. Die Insel im Nordatlantik ist längst kein Geheimtipp mehr.