Die Wut in Norwegen über
ausländische Angeltouristen kocht immer höher. Viele sind einfach „Gangster“
wettert ein anonymer „Per“ in der norwegischen Zeitschrift „Fiskaren“. Sie
kaufen Häuser an der Küste und vermieten sie an der Steuer vorbei an
ausländische Angler.
Die Wut in Norwegen über ausländische Angeltouristen kocht immer höher. Viele sind einfach „Gangster“ wettert ein anonymer „Per“ in der norwegischen Zeitschrift „Fiskaren“. Sie kaufen Häuser an der Küste und vermieten sie an der Steuer vorbei an ausländische Angler.
Hans Petter Rasmussen, Leiter des Anglercamps Fiskarlaget, pflichtet ihm bei. Der Angeltourismus sollte die Einkommen der Einheimischen aufbessern. Das ist nicht länger der Fall.
Bis Mitte 2013 hat der norwegische Zoll an den Grenzübergängen in Troms und der Finnmark 2.759 kg Filet beschlagnahmt. Ausländische Urlauber dürfen 15 kg Fischfilet aus Norwegen mit nach Hause nehmen.
K.K.