Der 58-jährige Paul Barning angelte als Teilnehmer eines Big Game Wettbewerbs vom Boot und hatte gerade einen Hai am Haken, als er sich mit seinem Bein in seiner Schnur verfing und in den Pazifischen Ozean gerissen wurde. Seitdem ist der Angler vermisst. Und seine Chancen stehen schlecht, zumal an der Unfallstelle eine starke Strömung herrscht und Barning keine Schwimmweste trug.
Verwicklung bei Flucht
Der Angelunfall ereignete sich ca. 30 Meilen vor der australische Küste. Die Polizei bestätigt, dass ein Freizeitskipper gesehen hätte, dass Barning einen großen Fisch im Drill hatte. Als dieser eine größere Flucht machte, wickelte sich die Schnur um Barnings und er wurde ins Wasser gerissen. Allerdings gab es keine Hai-Attacke auf den hilflosen Angler, wie zuerst behauptet wurde.
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Paul fing diesen Riesenhai in 2014. Jetzt hat ein solcher Fisch Paul an seinen Leinen ins Wasser gezogen.
Bei diesem Unfall kamen alle negativen Umstände zusammen, die nur zusammen kommen konnten – und das kostete Paul Barning das Leben. Weil Paul der Ansprechpartner für Angeln in der Region war, wurde ein GoFundMe-Spendenkonto für die Hinterbiebenen errichtet.