Steffen Teßmann war aus seiner Heimat in der Nähe von Berlin zum Brandungsangeln an die Ostsee gereist. Die Fahrt hat sich mehr als gelohnt. Kurz vor dem Einbruch der Dunkelheit nahm ein riesiger Butt seinen Wattwurm.
BLINKER-Leser Steffen Teßmann fährt regelmäßig zum Brandungsangeln an die Ostsee. Er wohnt in der Nähe von Berlin, doch die lange Fahrt schreckt ihn nicht ab. Er weiß: Die Fangaussichten an der Küste sind hervorragend. Am 14.April hatte der Meeresfan besonders viel Glück. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit zuckte es heftig an der Spitze seiner mit Wattwurm beköderten Brandungsrute. Das Kurbeln im nachfolgenden Drill fiel schwer, denn ein starker Fisch hatte den Naturköder genommen. Ein gewisser Überraschungseffekt, was für ein Fisch überhaupt am Haken hängt, ist einer der Reize, welche das Brandungsangeln auf viele Petrijünger ausübt. So ging es auch Steffen Teßmann in diesem Fall. Letztlich stellte sich heraus, dass ein sehr großer Butt angebissen hatte. Die Landung der feisten Platte gelang. Der Fisch hatte eine Länge von 46 Zentimetern und wog 0,559 Kilo. Wenn auch ihr ein paar schöne Fänge gemacht habt, dann schickt sie an [email protected]!