Bestimmt ist kein Meeresangler böse, wenn er im Meer einen Süßwasser-Fisch fängt. Am ehesten geschieht das in der Ostsee.
Bestimmt ist kein Meeresangler böse, wenn er im Meer einen Süßwasser-Fisch fängt. Am ehesten geschieht das in der Ostsee. Die üblichen Süßigkeiten sind Barsch, Rotauge, Aland und Hecht. Die Hechte sind häufig gewaltig wegen der Heringsmast. Ein Knaller von 33 Pfund wird von der Insel Mön gemeldet. Wohl kaum erwartet als Meeresbewohner hätte man Rotfeder, Schleie und Karausche oder einen Waller von 75 cm, der jetzt bei Lolland erbeutet wurde. Und wer würde damit rechnen, an der Ostküste von Langeland einem Beluga-Stör von 40 Pfund zu begegnen. Bei der Insel Ärö fangen Berufsfischer jährlich 5 bis 10 Zander. Auf Falster erregte ein Gras-Karpfen von 15 Pfund Aufsehen, auf Lolland ein gesunder, quicklebendiger Spiegelkarpfen von 18 Pfund 100 g. Trotzdem, wir empfehlen nicht, am Ostsee-Strand einen Futterplatz mit Boilies anzulegen. K.K.