Glonn: Kapitale Bachforelle
Eigentlich hatte Moritz Manegold keine großen Erwartungen als er seinen Gummifisch in der Glonn auswarf. Doch dann nahm eine kapitale Bachforelle seinen Köder. Die Glonn ist ein knapp 50 Kilometer langer Zufluss der Amper. In diesem oberbayrischen Gewässer fischte Moritz Manegold mit seinem Gummifisch, um vielleicht die eine oder andere Forelle überlisten zu können.
Und dann kam es ganz dicke. Schon beim zweiten Wurf ins flache, schnelle Wasser des Flusses, wurde der Gummifisch hart attackiert. Ein großer Fisch hing am Haken. Zuerst glaubte Moritz einen Hecht am Haken zu haben. Aber im Drill verhielt sich de Fisch so ganz anders als Meister Esox. Nach einigen Minuten Drill, konnte Moritz seinen Gegner erkennen: eine gewaltige Bachforelle. Dem Angler aus Allershausen zitterten die Knie. Würde er diesen Fisch landen können? Doch alles ging gut und so konnte Moritz eine wunderschön gefärbte Bachforelle von 65 Zentimeter Länge landen. Die Waage zuhause zeigte dann ein Gewicht von 5 Pfund 450 Gramm an. Der Fisch war Moritz´bislang schwerste Forelle überhaupt.
Lenne: Käse-Gourmet
Barben lieben Käse, aber Bachforellen? Ingo Strachotta muss wohl verdutzt geguckt haben, als sich die vermeindliche Barbe, die er fünf Minuten gedrillt hatte, als Bachforelle entpuppte. Der Fische biss auf einen Käsewürfel in der Lenne. Es gibt eben beim Angeln fast nichts, was es nicht gibt, und manche Lehrbuchweisheiten müssen über den Haufen geworfen werden. Der Käse-Liebhaber hatte eine Länge von 56 Zentimeter und ein Gewicht von 4 Pfund 200 Gramm.
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