Fangmeldungen: Die Aale laufen!

Beim Aalangeln vom Ufer sollte man im Gegensatz zum Angeln vom Boot andere Spielregeln befolgen. Foto: BLINKER/S. Kaufmann

Beim Aalangeln vom Ufer sollte man im Gegensatz zum Angeln vom Boot andere Spielregeln befolgen. Foto: BLINKER/S. Kaufmann

Durch die warmen Temperaturen fangen die Aale wieder an zu laufen. Eure zahlreichen Fangmeldungen, die bei uns eingegangen sind, bestätigen das. Hier zeigen wir Euch drei Top-Aal-Fänge.

Nächtliche Überraschung

Dieter Bienentreu machte am Rhein einen gezielten Ansitz auf Aale. Dabei legte er seine Grundmontage, die mit einem Tauwurm bestückt war, nah an ein angelegtes Schiff ab. Als den ganzen Abend nichts passierte und und dann das Schiff ablegte, gab es einen Biss auf seine Grundrute. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: er konnte nach einer erfolgreichen Landung ein 88 Zentimeter großen Aal in den Händen halten. Nach dem Fang sagte Dieter: „Eigentlich rechne ich erst im Herbst mit Aalen in dieser Größe. Daher war ich schon einigermaßen überrascht!“

Aal_Rhein

Aal-Fang mit Hindernissen

Bei bestem Wetter mit Sonnenschein und warmen Temperaturen, ging Stephan Dippacher dieser 85 Zentimeter große Aal an den Haken. In einem See in Thüringen angelte er mit Tauwurm auf Grund. Dann biss dieses große Fisch, doch es gab zunächst ein Problem, als er ihn an Land holen wollte. Denn plötzlich tat sich im Drill nichts mehr. Der Aal saß fest und es schien, als ob Stephan den Fisch verlieren würde. Doch seine Geduld zahlte sich aus. Denn nach einiger Zeit löste sich der Aal aus dem Hindernis und er konnte ihn sicher in den Kescher befördern. Petri Heil!

Trotz das sich der 85 Zentimeter große Aal zunächst in einem Hindernis festsetzte. konnte Stephan Dippacher den Fisch am Ende sicher landen. Foto: Stephan Dippacher

Trotz das sich der 85 Zentimeter große Aal zunächst in einem Hindernis festsetzte. konnte Stephan Dippacher den Fisch am Ende sicher landen. Foto: Stephan Dippacher

Aal aus dem Rhein

Der Rhein zeigt sich momentan von seiner besten Seite, was die Aal-Fänge betrifft. Denn auch Andreas Lohei aus Köln konnte in dem großen Fluss einen 50 Zentimeter langen Aal fangen. Auch er verwendetet als Köder einen Tauwurm, den er auf Grund ablegte. Wir wünschen Petri Heil!

Andreas Lohei mit seinem 50 Zentimeter Aal aus dem Rhein. Foto: Andreas Lohei

Andreas Lohei mit seinem 50 Zentimeter Aal aus dem Rhein. Foto: Andreas Lohei

 

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