Für AngelWoche-Leser Wolfgang Scherfl wurde der Versuch, einen Hecht mit dem Kiemengriff zu landen, zum Desaster: Hecht weg und Finger blutig. Daher wollte er wissen, ob der Kiemengriff überhaupt Vorteile hat.
Eine Frage der Technik
Prinzipiell: Der Kiemengriff ist eine sehr schonende Landemethode für den Hecht wenn man ihn beherrscht: Man muss nämlich versuchen, die Finger in eine Art Kiementasche zu stecken, die sich direkt neben den bezahnten Kiemen befindet. Klingt einfach und ist auch einfach, aber nur, wenn man Übung darin hat. Wer den Griff nicht wie im Schlaf beherrscht, kann auch leicht mal daneben greifen.
Der Hecht ist fest im Kiemengriff. Diese Landemethode muss aber behrrscht werden, sonst nehmen Fisch und Angler Schaden
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