Beim Spinnfischen mit der Wacky-Methode geht es extrem wackelig zu. Soll es auch, denn in den aufsehenerregenden Zuckungen des Wacky-Wurms besteht der unwiderstehliche Reiz der Methode. Wir zeigen Ihnen drei Möglichkeiten, den Gummiwurm kräftig wackeln zu lassen.
Lasst den Köder wackeln!
Wacky-Angeln erfordert nicht sonderlich viel Zubehör: den Gummiköder, Haken und Gewichte. Das ist schon alles. Trotz der wenigen Bestandteile hat man erstaunlich viele Möglichkeiten, den Köder anzubieten. Allein die Anbringung des Hakens sorgt schon für vollkommen unterschiedliche Bewegungen, je nachdem ob man ihn in der Mitte einsticht oder mehr seitlich. Mit dem Bleigewicht am Haken oder separat bestimmt man, wo der Schwerpunkt des Köders liegt. Der Köder kann also mit seinem Mittelpunkt oder seinem Ende zuerst abtauchen. Das macht einen Riesenunterschied.
Wer mit der Wacky-Montage angelt, sollte die verschiedenen Möglichkeiten der Methode nutzen. Denn die Fische reagieren mal besser auf die eine und mal mehr auf die andere Variante. Und wenn sie nach einigen Fängen ein Wacky-Bewegungsmuster durchschaut haben, besteht immer noch die Chance, mit einem anderen Muster weiterzufangen.[box_image_title imageurl=“/content/uploads/20968/Daiwa-Crossfire-2500A-17407.L.jpg“ title=“Unsere angeln.de-Kaufempfehlung“] Die CROSSFIRE® A Serie besticht durch das exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis und bietet in dieser Preisklasse bereits eine Vielzahl der bekannten DAIWA Innovationen wie z.B. Infinite-System, ABS System, etc. Drei hochwertige Kugellager sorgen für einen weichen, runden Lauf. Hier geht’s zum Produkt [/box_image_title]
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