Während er beim gezielten Wallerangeln erfolglos blieb, ging Christopher Enders nach einem Wechsel zum leichten Zandergerät ein starker Bartelträger an den Haken.
Trotz der winterlichen Wetterverhältnisse wollte Christopher Enders am Altrhein bei Philippsburg einen Waller überlisten. Er klopfte mit einem Wallerholz und bot einen Naturköder am kräftigen Tackle an. Doch der Aufwand wurde nicht belohnt, es erfolgte kein Biss. Um einen Schneidertag abzuwenden wechselte der Angler zur leichten Spinnrute. Damit wollte er wenigstens noch einen Zander erbeuten. Schon nach wenigen Würfen schnappte sich ein großer Raubfisch seinen Sea-Shad. Schnell war klar, dass dies kein Zander sein konnte. Nach 45 Minuten Drillzeit konnte Christopher Enders einen starken Waller am eigentlich vollkommen unterdimensionieren Gerät landen. Der Bartelträger war 183 Zentimeter lang.