„Einen solchen Prachtbarsch hätte ich niemals töten können“, beschreibt Dante seine Emotionen. Der Angler aus New York wollte den Fisch nicht töten und für eine offizielle Anerkennung seines Fangs auf die zuständigen Beamten warten, die im Rahmen des Wettbewerbs, an dem Dante teilnahm, die gefangenen Fische inspizierten.
Fast zu groß für den Kescher
Der große Barsch biss in 10 Meter Tiefe und ließ sich relativ leicht hochdrillen. An der Oberfläche jedoch passte er kaum in den Kescher. Dante war in Gedanken jedoch eher dabei, möglichst viele Barsche zu fangen, um sich für einen weiteren Wettbewerb zu qualifizieren. Deshalb hälterte er den großen Fisch im „Livewell“ seines Bootes, und konzentrierte sich wieder aufs Angeln. Nach dem Abwiegen der übrigen Barsche nach dem Angeln, wurde der große Fisch zurückgesetzt.