Anfang Dezember konnten Quantum-Specialist-Teamangler Fredrik Harbort und sein Angelfreund Sascha Cervenjak an nur drei Nachmittagen gleich ein ganze Serie an Großbarschen bis an die 50-Zentimeter-Marke fangen.
Das Gewässer für den Großbarschreigen war ein Sportboothafen in Norddeutschland. Der längste Barsch hatte eine Länge von 49,9 Zentimetern. Nachdem verschiedene, traditionelle Gummiköder anfangs nur wenig Erfolg brachten, wechselten Fredrik und wenig später auch Sascha auf einen 4 Gramm schweren Quantum Joker, den es inzwischen in fünf neuen Naturfarbvarianten gibt. Das dies genau die richtige Methode für die trägen Winterfische war, zeigte das Endergebnus von 42 Barschen über 40 Zentimeter. Fredrik Harbort erzählt: Ich bin von der kurzweiligen Angelei begeistert. Ich kann mir den außergewöhnlichen Erfolg in Tiefen zwischen sechs und acht Metern und dem Versagen herkömmlicher Gummiklder nur damit erklären, dass an der Stelle intensiv geangelt wird. Die scheuen Räuber kennen daher kopfüber absinkende Gummiköder genauso gut wie da Klopfgeräusch des auftreffenden Bleikopfes am Grund. Somit sind sie nur schwer mit gewöhnlichen Ködern zu überlisten. Der Joker ist in allen Eigenschaften so außergewöhnlich speziell, dass er zur wichtigsten Karte im Feldzug gegen die Barsche wurde“. Fredrik Harbort, der den Joker mit entwickelte, hat seit der ersten Testphase inzwischen hunderte Großbarsche mit dem Köder gefangen. Das wichtigste dabei ist die Angeltechnik mit relativ hohen Sprüngen und anschließendem freien Köderfall. Dies gelingt nur mit sehr loser Angelschnur und erfordert ein wenig Übung.