Vier Großhechte bei zwei Angeltrips – dieses fantastische Fangergebnis erzielten Angelguide Fred Kotowski und sein Freund Kay Lüttke am Plauer See in Mecklenburg-Vorpommern. Das Besondere: die Räuber wurden alle beim Eisangeln erbeutet.
Eisige Giganten
Der außergewöhnlich lange Winter sorgt im Moment für viel Unmut in der Bevölkerung. Ein paar wenige Personen freuen sich dagegen über den Dauerfrost, der in Nord- und Ostdeutschland teilweise herrscht. Einer von ihnen ist Fred Kotowski.
Der Angelguide vom Plauer See in Mecklenburg-Vorpommern (www.angeltouren-plauersee.de) hat aktuell nochmal die Möglichkeit vom Eis zu angeln. Sein Hausgewässer ist gegenwärtig von einer gut 10 Zentimeter dicken Eissschicht bedeckt. Am vergangenen Wochenende fischten Fred und sein Angelfreund Kay Lüttke von der gefrorenen Oberfläche des Plauer Sees auf Hechte. Die Räuber haben an dem Gewässer keine Schonzeit. Die beiden Angler boten tote Rotaugen als Köder an. Am Samstag gab es direkt einen wahrhaftigen Paukenschlag. Ein großer Esox nahm Fred’s Naturköder und konnte nach knapp 10 Minuten Drill gelandet werden. Der Raubfisch hatte eine stolze Länge von 120 Zentimetern. Am Folgetag lief es noch besser. Zunächst ging Fred ein 85er Hecht an den Haken. Anschließend kam auch Kay Lüttke zum Fangerfolg und konnte sich über einen 101 Zentimeter-Esox freuen. Zum Abschluss des Angeltrips zog Fred einen weiteren Hechtriesen von 110 Zentimetern Länge durch das Eisloch.Jetzt kommentieren: Welche Erfolge hatten Sie beim Eisangeln dieses Jahr?
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