Im Fühlinger See wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Köln ein toter Wels gefunden. Das Kuriose daran ist, dass der Wels eine Boje im Maul hatte und daran verendet ist.
Im Zuge eines Echolot-Seminares auf dem Fühlinger See bei Köln, wurde von den Teilnehmern der Freiwiligen Feuerwehr Köln ein toter Wels gefunden. Das Kuriose daran ist, dass der Fisch eine Boje im Maul hatte und daran verendet ist.
Die Anwesenden haben das Tier nach der Sichtung mitsamt der Boje ans Ufer gebracht und dort vermessen. Mit einer Länge von 1,80 Meter und schätzungsweise 45 bis 50 Kilogramm Gewicht ein kapitales Exemplar. Warum sich der Fisch an der Boje zu schaffen machte, ist unklar. Vermutlich hatte der Räuber es mit einer Beute verwechselt. Seine kleinen nach hinten gerichteten Zähne haben dann verhindert, dass der Wels sich wieder von der Boje befreien konnte.