Zanderexpertin Ina Be verstärkt DAM-Team

Mit einem Team aus jungen Raubfischfreaks hat die DAM eine attraktive Produktpalette entwickelt. Ab sofort ist auch die Zanderexpertin Ina Be für den Angelgerätehersteller tätig. BLINKER-Redakteur Veit Wilde sprach mit der Hamburgerin über ihre Ziele und Wünsche.

Zanderspezialistin Ina Be wird ab sofort das DAM Effzett-Raubfischteam bei der Produktentwicklung unterstützen. DAM

Seit einigen Jahren zählt Carina Brunkhorst, besser bekannt als Ina Be, zu den bekannten Gesichtern der Raubfischszene. Insbesondere im Bereich Zanderspinnfischen verfügt sie über eine hohe Kompetenz. Neuerdings agiert die 24-Jährige, die am Stadtrand von Hamburg wohnt und dadurch mit der Elbe ein hervorragendes Zanderrevier vor der Haustür hat , für die neue DAM (Deutsche Angelgeräte Manufaktur) als Teamanglerin im Effzett-Raubfischteam. Bei einem Besuch in der BLINKER-Redaktion verriet Ina Be unserem Redakteur Veit Wilde, warum Sie sich für die Zusammenarbeit mit der DAM entschieden hat, obwohl sie auch Angebote anderer Firmen hatte: Ich kenne Welsspezialist Nils Meuther sehr gut und konnte bei diversen Besuchen in seinem Wallercamp an der Kleinen Rhône in Frankreich miterleben, wie er maßgeblich an der Entwicklung der Mad Cat-Serie beteiligt war. Das hat mich fasziniert, denn auch ich habe jede Menge Ideen, was spezielle Produkte für das Zanderangeln angeht. Bei der DAM bekomme ich die Möglichkeit, diese Ideen umzusetzen. Ina möchte beispielsweise Gummiköder nach ihren Vorstellungen bauen lassen. Und auch eine spezielle Zanderrute ist in Planung. Obwohl Ina sich darüber bewusst ist, dass sie als angelnde Frau über einen gewissen Bonus verfügt was ihr nicht immer ganz angenehm ist verfügt sie zweifellos über viel Fachwissen und anglerische Erfahrungen. Die junge Frau ist zuweilen vier Mal pro Woche am Wasser. Vor knapp 10 Jahren begann alles mit einem Ausflug an einen Forellensee. Ein Freund brachte sie dann zum Zanderangeln und nach ihrem ersten Fangerfolg stand der neue Lieblingsfisch fest. In der Elbe konnte Ina bereits Glasaugen bis 92 Zentimeter Länge erbeuten, als Beifang ging so mancher dicke Barsch an den Haken. Bei den gemeinsamen Touren mit Nils Meuther konnte sich die zierliche Anglerin auch mit gigantischen Wallern messen. Stolze 242 Zentimeter lang war der größte Bartelträger, den sie selbst gefangen hat. Auch auf Schwarz- und Wolfsbarsche war sie im Rhônegebiet so manches Mal erfolgreich. Während Sie die Waller hauptsächlich auf Naturköder fängt, überlistet Ina ihre Zander und Barsche alle beim Spinnfischen mit Kunstködern. Das aktive Angeln und der Adrenalinschub reizen sie an dieser Methode ganz besonders. Wir sind überzeugt, dass man von Ina in Zukunft noch so manchen tollen Fang sehen wird und sind gespannt auf die von Ihr entwickelten DAM-Produkte. HIER geht es zur DAM-Homepage! HIER gelangen Sie auf Ina’s Facebook-Seite!


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