Angelmethoden

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Tipps und Tricks

Tipp 1: Gummi-Trennung Bewahren Sie Gummiwürmer verschiedener Farben und Hersteller nie gemeinsam in der Köderbox auf. Durch die unterschiedlichen Materialien verkleben die Gummis und die Farben verlaufen ineinander. Besorgen Sie sich... MEHR

Wacky-Rig

Die Wacky-Montage eignet sich weniger, um Fische zu suchen und größere Flächen abzufischen, als viel mehr zum gezielten Beangeln bekannter Standplätze. Außerdem lässt sich diese Methode nur für Wassertiefen bis maximal... MEHR

Carolina-Rig

Bei dieser Montage wird der Köder ebenfalls auf dem Offset-Haken angeködert. Allerdings werden hier Blei und Kunststoffperle von einem Wirbel gestoppt, während der Haken am zirka 50 Zentimeter langen Vorfach angebunden... MEHR

Dropshot-Rig

Vom Jig zum Dropshot: In den letzten Jahren kamen neue, extrem ­fängige Gummiwurm-Montagen aus USA auf den deutschen Markt. Bei der klassischen Dropshot-Montage wird der Haken auf 30 bis 50 Zentimeter Höhe... MEHR

Fängig montiert

Eigentlich ist alles ganz einfach. Man steckt einen Gummischwanz auf einen Einzelhaken mit Bleikopf. Doch Vorsicht: Der Teufel steckt im Detail. Twister werden normalerweise an einem Bleikopf mit starrem, eingegossenem Haken... MEHR

Formen und Farben

Am Anfang stand der Sichelschwanz. Aber der „normale“ Twister wird inzwischen durch eine Vielfalt anderer (Schwanz-)Formen ergänzt. Die Farbwahl ist abhängig von der Wassertrübung, den Lichtverhältnissen sowie Jahreszeit und Temperatur. Grundsätzlich... MEHR

Die englische Methode

Wie die meisten Futterkorb-Modelle kommt auch der so genannte Method Feeder aus England. „DIE Methode“ schließt die Lücke zwischen dem Grundangeln auf  Weißfische und dem modernen Karpfenangeln und wird vor allem... MEHR

Spezielle Futterkörbe

Diese Körbe sind Spezia­lis­ten für besondere Situationen.  Krallenkorb: Für starke Strö­mung. Durch den abstehenden Drahtbügel und das extrem hohe Bleigewicht selbst für reißende Flüsse geeignet. Madenschwamm: Wird in die Madendose ge­legt, die... MEHR

Geschlossene Futterkörbe

Geschlossene Futterkörbe sind für das Anfüttern mit Maden gedacht. Die Ma­den krabbeln nach und nach aus den Löchern und sorgen so ständig für Nachschub an Frischfleisch. Leere Kunststoff-Futterkörbe werden leicht von... MEHR

Offene Futterkörbe

Offene Futterkörbe werden in der Regel mit einem Gemisch aus Paniermehl, eventuell mit Lockstoffen und Proben des Hakenköders gefüllt. Für Maden pur sind sie nicht geeignet, Maden als Beimischung sind aber... MEHR

Mit Google Ocean auf Tauchfahrt

Google Earth und Google Maps haben dafür gesorgt, dass kaum ein Internet-User noch im Atlas blättert oder mit sperrigen Landkarten hantiert. Die digitalen Landkarten und Satellitenbilder, die Google im Internet bereitstellt,... MEHR
Futter und Köder liegen bei der Seitenzweig-Montage dicht beieinander. Bild: Archiv

Seitenzweig-Montage

Sitzt der Futterkorb direkt auf der Hauptschnur, dann werden Schnurdurchlauf und Bissanzeige möglicherweise behindert. Mit einem längeren Seitenzweig passiert das nicht. Ein weiterer Vorteil: Futter (korb) und Haken liegen im Wasser... MEHR