ich würde zander sagen!!! oder waller!!!
Welcher Fisch ist am schwierigsten zu fangen?
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bei mir in der jagst ist es wohl seh schwierig nen zander zu fangen! in unserem verein wurde letztes jahr nur 1 zander gefangen!!
wobei der döbel da alle fische übertrifft die gibt es in massen da muss man einmal mim blinker durch schon ha man die! das kann ganzschön nerven wenn man auf einen anderen fisch will! -
Also ich sprech von der Meeräsche in Spanien bzw. auf Mallorca.
Hab geschaut, wie es die Einheimischen machen und das dann nachgemacht. Ist allerdings schon 10 jahre her. und ob es erlaubt ist keine ahnung...geklappt hat es wunderbar:
Stück Bröttchen ne schlaufe mit zwei kleinen Haken drin, die ins weiche gedrückt und dann raus und trreiben lassen. die Fische kanbbern so lange dran rum, bis eine hängt.....das war wirklich nicht schwer. -
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In meinen Revieren eindeutig der Rapfen.
Die raubenden Silberbarren können einem im Sommer fast in den Rucksack springen, so jagen sie an den Buhnenköpfen...nur fangen lassen sie sich so gut wie nie. -
Eindeutig der Fisch, den man fotografieren möchte oder muss...
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Die Schleie!
Kein anderer Fisch kann einen so "auf die Palme" bringen!Dieses rumlutschen und spielen mit dem Köder kann einen Wahnsinnig machen :p . Fluchen darf man nicht, jedenfalls nicht laut sonst ist erstmal für mehrere Stunden schluss mit Schleie.
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Also ich denke, dass es immer am schwierigsten ist, grad das zu angeln, was man angeln will...
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also rapfen nach meiner einschätzung bestimmt nicht. am elbe-lübeck-kanal nachts(!) mit köderfisch nah an der oberfläche - klappt im sommer fast immer, und ganz selten einer unter 65 cm.
Zander finde ich auch ziemlich einfach.
meeräsche hab ich noch nie versucht. aber meerforelle - und noch nie eine gefangen. das ist also dann auch mein tip
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Ich denke, das ist regional unterschiedlich.
Z.B. hier in Hamburg ist mittlerweile die Karausche super selten geworden.
Also schwierig zu fangen.In Niedersachsen gibt es die Burschen noch zu hauf.
Analog verhält es sich mit der Barbe.
Hamburg Mau, Hessen wohl recht gut. -
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also da muss ich dich glaub ich korriegieren. die barbe is bei uns in hessen zwar offen. aber viele gibt es davon nicht. ja der bestand stabilisiert sich. aber laich-barben gibt es hier kaum.
in unseren verein is die barbe ganzjährig geschont. -
ich würd auch sagen die schleie
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ganz schwer sind brassen von 30-40cm
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Seit wann sind 30-40cm Brassen schwer zu fangen?
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seit angler das ironische entdeckt haben.
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genauso is es
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Nen Quastenflosser fangen... das wär doch mal was...
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Es ist für mich eindeutig die MEERFORELLE.
2 Jahre ( ca. 50 mal am Wasser ) ohne Fisch !!! Mehr wie zigtausend Würfe.
Dann, irgendwann mal, die heißersehnte Mefo fangen, ist wie ein 6er im Lotto. -
Bei uns am Gewässer würde ich sagen der Graßkarpfen!!!
Ich habe es schon sooooo oft auf die Graßer versucht aber nix...immer nur die Schuppis mit 20pfd. -
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Also bei uns in der Saale ist es Eindeutig der Döbel - 1000 Würfe keinen bis 1 Biß ( Blinker / Fliege ) und das bei einen mehr als guten Bestand !
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Also die Meeräsche ist ein sehr scheuer und schwierig zu fangender fisch weil man ihn nicht grade mit jeden Köder fängt.
Und wie welche hier in diesen Forum behaupten Zander sind schwer zu fangen kann ich nur sagen=ich habe schon so viele fische gefangen aber am meisten Zander,Hechte und Forellen und ich finde es its kein können einen Zander zu fangen.....
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