also in irgendeiner angelzeitung ("konkurrenz" 
) wurden die zwei dicksten karpfen auf ne kürbiskernplatte gefangen!!!!!! die andern vogelmehle haben sich ja in der boilieherstellung schon bewährt!!! hanf ist ein granatenfriedfischköder und das andere zeugs was du noch aufgelistet hast hab ich vergessen!!!
aja, also zucker wird oft unterschätzt, ich setze es sehr gerne als futterzusatz ein, wirkt echt klasse, vor allem auf brassen!!! nussaroma ist super für karpfen, genau wie vanille, obwohl auf vanille die brassen noch mehr fliegen als die karpfen!!! brösel ist ne einfache grundzutat für ein futtergemisch!!!
Ganz ehrlich!?
Die Mischung besteht mir aus viel zu vielen Feinmehlen. Das zieht Dir hauptsächlich Kleinfische an den Platz und verrieselt Dir in Pflanzen und im Sediment.
Lass' die Partikel etwas größer. Also nicht mahlen, sondern nur schroten, oder ganz lassen. Dann haben auch größere Fische etwas zum finden und fressen.
Klar kannst Du Deine Mischung als Basis benützen und sie nach Bedarf mit Partikeln, oder Lebendfutter verändern. Allerdings solltest Du sie auch zügig verbrauchen, da gerade gebrochene und gemahlene Bestandteile sehr schnell an Aroma verlieren. Zudem hast Du einige fettreiche Bestandteile, die auch gerne ranzig werden. Also: Futter bei die Fische. Am besten da, wo Du ohnehin weißt, wo sie sich befinden und fressen. Denn ein Futter, bei dem eine "Völkerwanderung" zum Futterplatz sattfindet, habe ich noch keines gesehen. 
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