kichererbsen aus dem supermarkt

  • welche erfahrungen habt ihr eigentlich mit kichererbsen aus dem supermarkt gemacht? sind sie zu weich? kann man kichererbsen aus der dose nicht eigentlich einfach so an den haken stecken und ohne haar fischen (dann könnte man sie auch mit der pose fischen)? wie versehe ich kichererbsen aus der dose/und trockene mit flavor?
    vielen dank fürs zuhören

  • Die aus der Dose sind recht gute Brachsen und Satzkarpfenköder. Sie lassen sich wie Dosenmais fischen extra aromatisieren muss man sie eigentlich nicht, ggf. mit Dips.

  • Mir sind sie zu weich, wie andal bereits sagt - guter Brassen und Kleinkarpfenköder. Die Dicken fressen ihn auch aber der Rest ist halt viel schneller am Futter.
    Ich nehme trockene (möglichst große) Kichererbsen, weiche sie eine Nacht lang ein und koche sie anschließend 10 Minuten im Schnellkochtopf. Inclusive Abkühlzeit sind sie dann ca. 30 Minuten Hitze ausgesetzt. Die warmen Erbsen in ein Sieb geben und kurz kalt abspülen. Dann sind sie "aldente" und auch für`s Haar gut zu gebrauchen. Die besten Erfolge hatte ich im Sommer mit den so vorbereiteten Kichererbsen.

  • @ Brassen-Horst,


    ja, Möhren sind aber eher für Graskarpfen und Spiegelkarpfen geeignet. Brassen habe ich noch nicht damit erlegt.
    Bedenke aber, es war die Rede von Kichererbsen. Grüne Erbsen sind für Brassen nicht das Wahre, die fangen meist Plötzen.
    Im übrigen sind Kichererbsen ein Sommerköder, wenns kalt war, hat er versagt.

  • Hät dazu mal kurz ne Frage:Sind Kichererbsen eigentlich die Gelben Erbsen oder sind das andere?Mit den gelben konnte ich zumindest schon einige Karpfen überlisten.


    Und nicht vergessen:Nur der frühe Vogel fängt den Wurm! :D

  • @ Carp Gear,
    nein, Kichererbsen sind eine spezielle Art Hülsenfrüchte aus, ich sage mal, wärmeren Ländern. In Indien, einigen Arabischen Staaten und der Türkei werden sie meines Wissens angebaut (sicher noch weiter verbreitet).


    Das hat mit unseren gelben Erbsen überhaupt nicht zu tun.


    Kichererbsen sind etwa doppelt so groß, deshalb interessant als Karpfenköder (zudem eiweißreich).

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