Es gibt ja Tage wo auf manche Spinner ... gar nichts geht.
Wie lang sollte man versuchen???
Wann ist das beste Timing zum wechsel???
Köderwechsel (spinnen)
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Immer schwer zu sagen. Ich kombiniere meistens Köder und Platzwechsel. Das durchprobieren mehrerer Köder am selben Platz hat sich häufig als Zeitverschwendung entpuppt. Entweder war dort garkein Fisch oder er hatte dann irgendwann die Nase voll von der Vorführung und sein Verhalten war nciht mehr repräsentativ. Wenn ich am selben Platz probiere dann vielleicht etwa 3 ziemlich unterschiedliche Köder. Oder wenn schon was gebissen hat, noch ein paar andere Köder am selben Platz durchprobieren.
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mal ne frage so zwischen durch wie lange geht ihr denn immer so spinnen ich geh meist nur eben kurz für ein oder 2 stunden los
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Meitens gehe ich nach der Arbeit los. Und ich höre auf wenn es zu dunkel ist den Spinner noch zu sehen.
Ansonsten bis ich nicht mehr laufen kann!
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5-6 stunden aber auch oft länger, wennich mit dem boot raus bin, da kommt man dann orgens um 5-6 am see an und geht runter wenns dunkel ist.
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hallejulia was für strecken lauft ihr denn ab sofern ihr am fluss spinnt so wie das in meinem falle auch wäre ich habe bislang immer nur kurze distanzen bei den seerosen abgespinnt aber daran wird es wohl auch liegen das ich bislang noch nich so wirklich viel gefangen habe
ansonsten ich denke so 5 verschiedene Spinner,Blinker, Wobbler,etc. sind schon nich schlecht
ich geh am liebsten mit spinner los
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immer wieder rum an see, immer wieder zuner anderen zeit andere stellen ausprobieren, so das man sieht wann wo was geht
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Spinnfischen gehe ich solange wie ich Zeit und Lust habe, ist völlig unterschiedlich.
Zum Thema Köderwechsel: weniger ist oft mehr, eine große Rolle und auch der Schlüssel zum Erfolg liegt im Vertrauen auf den Köder und die eigenen Fähigkeiten. Wer anstelle hektischem Aktionismus verbunden mit laufendem Köderwechsel "seinen" Köder gezielt und variantenreich anbietet, wird definitiv mehr fangen.
Ich wechsele den Köder nicht oft, gehe z.B. eine Strecke komplett mit einem Köder ab und wechsele dann erst auf dem Rückweg auf einen anderen Köder. So verliere ich auch nicht zu viel Angelzeit, denn nur der Köder, der auch im Wasser ist, fängt seinen Fisch... -
Ich gehe meistens am Wochenende und dan gehe ich meistens von 4 uhr bis 20Uhr spinnen aber aucvh nicht hier in Deutschland sondern in den Niederlanden und dort hat man wesentlich mehr erfolg als hier in den Bundesstaaten Deutschlands.
In Holland sind die Fangqouten viel höher als bei uns daheim.
klar gibt es auch hier gute Plätze aber wesentlich mehr in den Niderlanden.
Ich benutze an den Wärmeren Tagen kleinere Köder weil die sich viel besser führen lassen und sie weniger action brauchen,an den Kälteren Tagen nehme ich grössere Köder weil die sich wiederrum weiter werfen lassen und da an den kalten tagen die fische mehr in Freiwasser sind als woe an einen Warmen Tag wo sie mehr in der Ufer nähe sind. -
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so wenig wie möglich wechseln.
oft bringt ein wechsel nichts. am besten man hält sich an alt bewährte.
mepps aglia, ein schöner mozzi blinker, einen swiss salmo, ein stucki brauen oder wenns ein wobbler sein soll z.b. an den rapala countdown.
- denn es gibt wirklich keinen wunderköder, auch die neuen sind (obwohl ich die wirklich nicht aus der praxis kenne) keine wunderdinger.
zur grösse der klassischen köder: ich würde immer mit den gängigsten grössen fischen, also z.b. beim mepps aglia die nummer 3 oder 4. den countdown z.b. in 6 cm. (natürlich hängt das von deinem ziel ab, aber die gängisten grössen decken das grösste spektrum an möglichen "fängen" ab)
wegen der farbe würde ich mir keine sorgen machen. grundsatz: klares wasser dunkle köder, trübes (dämmerung) wasser helle köder.
Zapfen -
6cm wobbler für hecht???sorry, aber damit geh ich auf barsch......bei hecht nehm ich so sachen wie wobbler zw. 10 u 20 cm....
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