@ Lahnfischer
deine berichte lese ich immer am liebsten
sehr spannend und unterhaltsam. und vorallem immer super bilder! ! !
@ Lahnfischer
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Bei uns geht es rund mit Aal!
Mein Vater fing die letzten 2 Nächte
13 Spitzkopfaale von 55 - 74 cm,
1 Seelaube mit sage und schreibe 29 cm!, (Ist zwar kein Raubfisch aber trotzdem))
4 Bachforellen mit 30 - 40 cm,
1 Regenbogenforelle mit 40 cm
und 3 Quappen: mit 40 - 50 cm!
Gefangen alles am Attersee.
Heute gehe ich mit, weil ich 10 Tage in England war...
Hy @ all,
Monstag Spätnachmittag war ich wieder mal in der Weilburger Lahnschleife unterwegs.
Gleich beim 2. Wurf hatte ich eine Attacke eines kleineren Hechtes, der aber leider nicht hängen blieb.
Ich freute mich trotzdem, denn ich dachte, das auch dort mal wieder was geht, allerdings sollte ich mich täuschen.
Habe die ganze Strecke bis oberhalb des unteren Weilburger Wehres abgefischt, aber ohne auch nur eine weitere Attacke zu bekommen.
Dafür hatte ich ca. 70 Meter oberhalb des Wehres meinen Sickly 1 Crappie deep in einem über das Wasser hängenden dicken Ast geworfen und abgerissen.
Unterhalb des Wehres im "magischen Dreieck" konnte ich dann schließlich zum Trost doch noch einen kleineren Hecht fangen. Dieser biß genau an der Strömungskante auf einen 5er Buffalo und machte für seine 57 cm einen ordentlichen Tanz.
Gestern dann die Rettungsaktion für meinen Crappie: Habe mir eine teleskopierbare Astsäge ausgeliehen und bin in die Böschung unterhalb des Baumes geklettert, in dem der Crappie hing. In 10 mühevollen Minuten, die in der Hitze wirklich sehr schweißtreibend waren, habe ich dann den Ast abgesägt, bis er nur noch an einem kleinen Restteil hing und wollte ihn dann zu mir heranziehen. Dummerweise ist er dabei dann ganz abgebrochen und trieb ganz langsam ab.
Also ich nicht faul, die Klamotten bis auf die Unterhose aus (gegenüber hatte ich Zuschauer) und ab ins die Lahn. Die Abkühlung tat richtig gut und ich konnte den Ast mitsamt Crappie auch tatsächlich ans rettende Ufer ziehen, Glück gehabt.
Heute bin ich dann schon vor 6 entgegen meiner Überzeugung aufgestanden und ab ging es unter das obere Weilburger Wehr.
Schon nach wenigen Würfen hatte ich eine heftige Attacke auf den Buffalo, der Anhieb saß und ein guter 80er machte den Flipper. Dabei schüttelte er während einer ganzen Sprungserie wütend den Kopf und es kam, wie es kommen mußte, ausgeschlitzt.
Danach war es zunächst eine ganze Zeit lang ruhig und ich befischte die rechte Flußseite unterhalb der Brücke. Da sich hier aber nichts tat, lief ich wieder zurück, um unter das Wehr zu waten.
Urplötzlich fing es in einem riesigen Krautbeet tierisch an zu rauben, ein größerer Hecht machte dort recht lautstark auf sich aufmerksam.
Da die Krautfahnen aber leider alle dicht an dicht standen und bis an die Oberfläche ragten, kam ich dort mit meinen Jerks nicht hin.
Also doch unter das Wehr gewatet und siehe da, beim 3. Wurf gleich die nächste heftige Attacke, aber versemmelt.
Einige Meter weiter die nächste Attacke direkt vor meinen Füßen, aber vor Schreck zu früh angeschlagen und wieder nix...
Ich lief dann unter den linken Brückenbogen und schaute mal nach, ob dort schon wieder ein neuer Hecht im Gumpen dstand, den letzten hatte ich ja im Hauptstrom zurückgesetzt.
1. Wurf stromauf, nichts.
2. Wurf stromab und langsam eingezupft. Urplötzlich schoß wieder an der fast schon gewohnten Stelle ein ca. 55-60er Hecht auf den Sickly und hing sogar.
Der Haken saß eigentlich sicher, aber beim Keschern schlug er nochmal, der freie Drilling verfing sich im Netz und weg war er, ich hätte kotzen können...
Also auf das Podest des vorletzten Brückenpfeilers gewatet und munter eingezupft, aber nichts tat sich. Habe dann wieder zurück auf den Buff gewechselt und wollte einen sauberen Gewaltwurf hinzaubern. Plötzlich war die Schnur schlaff, der Buff aber flog und flog...
Also zurück auf die Insel, stromabwärts gelaufen und den Buffalo gesucht.
Ich habe ihn auch gefunden, aber natürlich mitten im Fluß. Also mal wieder aus den Klamotten gepellt und ein wenig Schwimmen gegangen, habe da ja langsam Übung drinne. Egal, Buffalo gerettet.
Habe dann festgestellt, daß sich das Vorfach aus der Quetschhülse gezogen hatte, warum auch immer?
So langsam hatte ich die Nase voll und machte mich auf den Rückweg. Ziemlich unmotiviert machte ich unter dem Wehr noch ein paar Würfe und das Wunder geschah. Ich bekam tatsächlich noch eine Attacke, der anhieb saß, der Haken hielt und mit einem beherzten Nackengriff konnte ich doch noch diesen 64er Hecht landen.
Schoene Fische und wieder eine tolle Fangstory....
Das nenn ich mal Können!! Jedes mal wenn er fischen geht, bringt er es fertig mindestens einen Hecht zu fangen!!
Sind die Jerks wirklich so gut??
Nice1.
Du solltest dich mal beim Blinker bewerben. Deine fangberichte sind immer Spitze und deine Fänge auch nicht von schlechten Eltern.
konnte zusammen mit einem kumpel letzte nacht 6 aale zwischen 61 und 74 cm fangen. beisszeiten waren zwischen 10 und 11 und 1 und 3 uhr. alle auf tauwurm. gewässer war ein maximal 1 meter tiefer "köderfischweiher". um 4 uhr hat uns dann ein gewaltiges gewitter zum heimgehen gezwungen.
Heute ein bischen Karpfen und Hechtfischen am Hohendeichersee.Nach einem schönen Brassen auf 18 Krebs Boilie kam der Biss auf die Hechtrute und ein schöner 70 cm Hecht kämpfte an der Rute. Nach 3 weiteren Brassen auf Boilie kam der Biss auf Vaters Grundköfirute und nach 5 min. lag ein schöner kugelrunder Barsch von 39 cm im Kescher. Danach noch 2 Fehlbisse auf Boilie,die wohl auf Brassen schließen lassen haben wir eingepackt.Auf Rückweg haben wir noch nen Hechtangler getroffen der schon ein sehr guten 89 cm Hecht hatte. alles im allen in sehr schöner und Fischreicher Angeltag.
gestern nur ein schleicher mit 57 cm. war aber diesmal nur von 10 bis 12
Hier ein kleiner Bericht von einer kapitalen............... vom Attersee in Oberösterreich:
Naja von 7 Uhr bis 11:40 nicht einmal ein Biss, und wir haben am Ufer auf Aale gefischt. Weil sich so lange nichts tat, wollten wir schon nach Hause fahren, aber dann machte ich noch einen letzten Wurf mit Wurm auf Grund nach ganz weit draußen. Und ich belam einen häftigen Biss und landete eine kleine Quappe mit 40 cm. Gleich alle 2 Ruten weit draußen plaziert und einen Biss nach dem Anderen: 2 Aale mit 60 cm und 2 Aalrutten mit 40 und 45 cm.
Sehr guter Tag heute. Doch zwischen den Fängen, verbirgt sich ein kapitaler Fisch: Viele kleine Zupfer, doch nicht zum anschlagen, aber weil ich vorher schon eine kleine Aalrutte gefangen habe, versuchte ich anschlagen:
"Papa ich bin hängen geblieben, so eine sch..."
Doch es war kein Hänger, denn die Spitze gab ständig sehr wenige Zentimeter nach. "Papa, wenn das kein Ast ist, dann kannst du dich auf was gefasst machen!!!"
Nicht gewehrt bis zum Ufer aber dann sah ich, dass es gar kein Ast ist, sondern ein Fisch! Mir blieb fasst das Herz stehen, als ich einen sehr dicken Bauch erkennen konnte, doch die Fischart haben wir noch nicht erkennen können.
Es folgten sehr viele und lange Fluchten trotz zugedrehter Bremse mit 30er Hauptschnur! Doch die Fluchten konnte ich alle unterbrechen mit der dicken Schnur. So, nun ist er im Kescher, und im ihn lag eine dicke, fette, Aalrutte/Quappe mit 64 cm und 2,20 kg!
Die Bilder sind in der Leserbildgalerie
war wohl nich so mein tag
hab nur nen 59er Rapfen
und nen 30er Barsch
am rhein verhaften können
Dienstag, 19.07.2005
Nach dem ich in den letzten Wochen mit Freunden immer Mittwochs am Kanal zum Spinnen gewesen bin habe ich es ein der letzten Zeit einfach nicht geschafft. Die Hochzeit von unseren Freunden steht bevor, unsere Hochzeit steht bevor, die Arbeit bindet mich stark ein und Emily erkennt mich schon fast nicht mehr. Also musste ich Prioritäten setzen. Sabrina hatte angekündigt, dass wir heute Abend einige Dinge erledigen müssen und ich pünktlich zu Hause sein soll. Also im Büro einen Gang höher eingelegt und durchgearbeitet, dann gegen 15:30 Uhr der Anruf von Sabrina. Ich dachte schon Sie wird mich mal wieder an meinen pünktlichen Feierabend erinnern, den ich in letzter Zeit so oft vergessen hatte. „Ich muss noch mit meiner Mutter in die Stadt, wir können jetzt erst losfahren. du kannst ruhig noch länger machen!“ Ich benötigte nicht einmal mehr einen Blick aus dem Fenster, ich wusste, dass das Wetter heute eigentlich gut für Barsche ist. Die letzten Tage hatte es trotz Ansage nicht geregnet, der Wind blies und es war wechselhaft. „Ich gehe dann zum Angeln!“ Kaum gesagt schon getan. PC runter gefahren und los. Mit fliegenden Fahnen in Sabrinas Auto, Sie hatte heute meines, durch den Feierabendverkehr gebrettert, zu Hause schnell die Büroschuhe gegen Gummistiefel ausgewechselt, Brot geschmiert und gegessen, parallel dazu die Angelsachen gepackt, Hemd aus Pullover drüber und schon saß ich im Auto.
Am Wasser erstmal in die Runde geschaut: der Wind steht gut, das Wasser ist klar, Licht und Schatten wechseln sich ab, einige Brutfischschwärme ziehen vorbei. Ich meinte zu wissen, dass die Barsche heute tief stehen. Also meinen mini-sinkenden-fire-tiger auf den Karabiner und ein paar Probewürfe. Die Wahl der heutigen Spinnrute war gut gewesen: Länge 3,30 m, Wurfgewicht 5-25g, 16er Monofile Schnur. Mit Rückenwind flog der Wobbler 30 – 40 Meter weit. Außer ein paar Nachläufern keine besonderen Vorkommnisse, ich hatte noch einen längeren Weg vor mir, da ich mit mir „meine“ Stelle schon vorher vereinbart hatte. Dann doch ein Fisch, allerdings empfand ich ihn als bodenlose Frechheit, der Barsch war kleiner als mein Wobbler! Meine Laune war hervorragend! Irgendwie wusste ich es, heute „knallts“.
Endlich war ich an meiner Stelle angekommen, ein Wurf und…… Mist ich muss mal schiffen. Das muss ich übrigens immer wenn ich an „meiner“ Stelle angekommen bin. Nachdem das alles erledigt war, wieder einmal rumgeschaut. Viele viele Brutfische haben sich versammelt und ich war sicher, die Räuber sind nicht weit. Ein paar Würfe links ein paar Würfe rechts. Und dann: Hänger….nein doch nicht…. Barsch!!! Ein großer! Kurz gekämpft dann kam er an die Oberfläche. Ich liebe diesen Moment wenn der Barsch mit steil aufgerichteter Rückenflosse in voller Breite nach oben kommt, der Haken gut sitzt und dann der Kescher unter ihn gleitet. So, der erste war im also im Kescher…. samt meinem Wobbler. „Ich habe keine Zeit, der Wobbler muss da raus!“ dachte ich nur und schon war wieder ein Loch in den Kescher geschnitten. Es musste jetzt schnell gehen. Nächster Wurf: nichts, noch mal: nichts. Vielleicht sind Sie ja ein bisschen weiter gezogen. Also ca. 20-30 Meter nach links gegangen und geworfen. Und schon klingelte es… Ein schöner großer Barsch machte Randale an meiner Rute - ich schätze 35 cm - kam nach oben, sah mich, machte einen Schlag mit dem Kopf, weg war er. SCHEIßE! Ich ärgerte mich maßlos. Ich war einfach zu ungeduldig, ich machte meine Rollenbremse nun wesentlich weicher und nahm mir vor die nächsten mehr auszudrillen. Allerdings wechselte ich wieder nach rechts. Ein Wurf, ansinken lassen, einziehen, warten, einziehen: Kontakt! Die ersten Kopfschläge ließen wieder auf einen recht Kapitalen schließen. Das Surren der Bremse bestätigte dies. Kescher ins Wasser, Barsch darüber, hochziehen, Barsch versorgen, Wobbler rausschneiden, Wechsel wieder auf die linke Seite. Ein Wurf, absinken lassen, einziehen, absinken lassen, einziehen: Kontakt! ein Barsch toller als der andere. Leider habe ich noch einen verloren, aber mit insgesamt 5 Barschen ein tolles Ergebnis für 2 Stunden! Eigentlich hätte ich noch bis in die Dunkelheit weitergemacht aber Emily musste noch gebadet werden. Die ganze Nacht konnte ich nicht schlafen, habe ich doch für mich eine unerhoffte Sternstunde meines Anglerlebens erlebt. Es waren nicht die Größten und auch die meisten Fische. Aber alle Umstände waren meines Erachtens eine Glückliche Fügung und es hat einfach alles, aber auch wirklich alles gepasst.
ich habe heute einen 25er barsch (s. foto) gefangen, vor dem ufer wurde er von einem mittleren hecht attakiert, ein etwas größerer barsch riss mir kurz vor dem kescher wieder ab. beifänge waren weitere mini-barsche sowie ein kleiner babyhecht...
ich fing alles auf einen mittleren blinker von profi-blinker
Gestern beim spontanen spinnen. Ein Hecht und ein barsch
Hecht 69
Barsch 25
Gestern! Gleiche Stelle, etwas später, gleicher Ablauf
allerdings 6 Barsche zwischen 20 und 30 cm,
Foto folgt!
wollte heute eigentlich auf barben angeln, als ich aber ein schwarm barsche in den steinpackungen rauben sah beköderte ich den haken mit tauwurm und fing in einer halben stunde 7 barsche ziwschen 24 und 30 cm
Zitat von esox_luciusich habe heute einen 25er barsch (s. foto) gefangen, vor dem ufer wurde er von einem mittleren hecht attakiert, ein etwas größerer barsch riss mir kurz vor dem kescher wieder ab. beifänge waren weitere mini-barsche sowie ein kleiner babyhecht...
ich fing alles auf einen mittleren blinker von profi-blinker
esox_lucius,
nimm diesen Blinker in der nächst größeren Nummer und "die Hechte werden Dich lieben".
Das ist meine Geheimwaffe für Gewässer in denen alle Anderen mit Wobblern und Gummifischen losziehen.
Konnte am Samstag diesen Hecht verhaften, Köder war ein Blinker:
@ Tinca Tinca
Eigentlich fängt der Hecht die Tincas
nun ist es mal umgekehrt, Petri heil wünsche ich Dir zu dem schönen Fisch und das bei dem ruhigen Wetter, umso schöner.
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