Hallo Angelkollegen,
welche Wobblker eignen sich zum schleppen vom Boot auf einem Stausee auf Hecht und Zander?
Gruß Forellenberti
Hallo Angelkollegen,
welche Wobblker eignen sich zum schleppen vom Boot auf einem Stausee auf Hecht und Zander?
Gruß Forellenberti
Da gibts soviele, welche Tiefen willst du denn abschleppen????
Ist die Tiefe beim Schleppen eigentlich so wichtig???
Klar, die Tiefe in der deine Köder laufen ist das Wichtigste.
Man sollte schon wissen, in welcher Tiefe man angelt und wie tief es gerade ist.
Hallo Angelkollegen,
ich denke die Wobbler sollten schon etwas tiefer laufen, da Bereiche abgefischt werden sollen, die etwas weiter vom Ufer weg sind. Sollte ich natürlich beim Angeln sehe, daß die fische an der Oberfläche rauben, würde ich einen flacher klaufenden Wobbler verwenden.
Gruß Forellenberti
Zitat von ForellenbertiHallo Angelkollegen,
ich denke die Wobbler sollten schon etwas tiefer laufen, da Bereiche abgefischt werden sollen, die etwas weiter vom Ufer weg sind. Sollte ich natürlich beim Angeln sehe, daß die fische an der Oberfläche rauben, würde ich einen flacher klaufenden Wobbler verwenden.
Gruß Forellenberti
Benutzt du ein Echolot oder versuchst du es auf gut Glück??
Für mich hört sich das so aln als ob Du noch nicht so viel Erfahrung hast. Wenn Du kein Echolot hast (und dann vielleicht noch den See noch nicht so gut kennst), würde ich Dir auf jeden Fall zu Beginn zu Schwimmwobblern raten.
Die haben den Vorteil, dass Du (wenn Du mit zwei Ruten schleppst) wenn Du auf der einen Seite einen Hänger hast, auf der anderen Seite der Wobbler aufsteigt. Talsperren sind in der Regel für Einsteiger wegen der eigenwilligen Bodenprofile und den sehr von den jeweiligen Wasserständen abhängenden Erfahrungen sehr hängerträchtig.
In dieser Jahreszeit bist Du mit eher flachlaufenden Wobblern gut bedient. Du solltest aber Wobbler mit mehreren Lauftiefen benutzen, damit Du varieren kannst und (wenn Du keine Echolot hast) so die Schichten mit Fischaktivität zu finden, in dem Du an einer Angel einen Flach- an der anderen eine Tiefläufer fischst. Erweitern um die (meiner Ansicht nach universelleren) Sinkwobbler kannst Du dann immer noch).
Was die Wobbler anfeht hast Du die Qual der Wahl. Zu Beginn würde ich Dir ehrlich gesagt keine der extrem teuren Produkte empfehlen, sondern eher die "günstige" Serie von Balzer. Manchmal findet man auch z.B. bei Ebay oder auf Messen die alte Serie von DAM für billiges Geld.
Die Dinger sind in großen Größen fürs Schleppen ideal. Obwohl mittlerweile eine nicht mehr überschaubare Woblersammlung habe, benutze ich die Teile immer noch sehr gerne.
Bei den Mustern würde ich erstmal bei Naturfarben Hecht, Barsch, Weissfisch (Bachorelle kann auch gut sein wenn es die gar nicht gibt) bleiben und einem Schocker (Firetiger) bleiben.
Wenn Du ein bisschen mehr ausgeben Geld ausgeben kannst und willst: Rapala Magnum sinkend (große!) und Jake als Flachläufer sowie Ernie und Reefrunner als Tiefläufer sind meine Favoriten.
Im Herbst/Winter nehme ich statt Tiefläufern aber gerne auch langsam geschleppte sinkende Wobbler.
In welcher Talsperre willst du los?
Stimt habe mit schleppen noch gar keine Erfahrung und wollte es nur mal so wissen fals ich mal dazu kommen sollte.Allerdings an dem einzigem See wo bei mir das Schleppen Erfolgreich sein könnte sind Boote leider nicht Erlaubt,aber fange ja so auch genug!
Auweia...man weiß aber schon, daß in weiten Teilen Deutschlands, das Schleppen streng verboten ist oder?
Also erst einmal informieren
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