Zwitterfelchen in der Schweiz

  • Ein prozentual derart hohes Aufkommen an Zwittern innerhalb einer Art auf einem gegrenzten Lebensraum
    hat m. E. nichts mit Mutation im Sinne der Evolution zu tun, sondern scheint doch sehr
    auf äussere Einwirkung hinzudeuten.


    Da die geschlechtliche Entwicklung des Individuums erst später innerhalb der Entwicklung (Ei/Larve/Embryo) stattfindet
    kann davon ausgegangen werden, dass bestimmte (Umwelt?)Faktoren negativ auf die Brut
    einwirken/eingewirkt haben.


    Eine wissenschaftliche Untersuchung der Umstände wäre daher zwingend angebracht.


    Gruß,
    Peter

  • Könnte es z.B. mit Hormonen im Wasser zu tun haben, von einer Anti Babypille oder so? Oder könnte das viel komplexere Ausmasse haben?

  • Wäre unter anderem auch eine von vielen spekulativen Möglichkeiten.


    Das "Könnte" allein ist so komplex, dass man zur sicheren Klärung
    die vordem genannten Untersuchungen benötigen würde.


    Gruß,
    Peter

  • @ egli


    ich habe deinen link nicht angeschaut, aber irgendwo habe ich mal darüber as gelesen. ev. ursache sind die grossen mengen an munition, die im thunersee von der schweizer armee nach dem 2. wk versenkt wurden (entsorgung). schau mal bei petri-heil.ch, vielleicht findest du dort genaue infos.
    Zapfen

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