Zitat von schorschWas willst Du uns sagen ???
Sein Freund hat ausgeworfen, die Montage ist aber nicht im Wasser, sondern am Ufer gelandet. Das hat er aber erst nach 2 Stunden gemerkt.
Zitat von schorschWas willst Du uns sagen ???
Sein Freund hat ausgeworfen, die Montage ist aber nicht im Wasser, sondern am Ufer gelandet. Das hat er aber erst nach 2 Stunden gemerkt.
Zitat von goldeselMir ist der Klassiker schlechthin passiert: eines unserer Vereinsgewässer ist ein schöner Baggersee. Dort gehen wir im Sommer immer auf Karpfen. Letzten Sommer auch mal wieder 3 Tage. gesagt getan. Rod-Pod aufgebaut Ruten montiert und nix los. Ich und mein Kumpel ca. 3 Std. später am Lagerfeuer anschüren. Auf einmal pfeift mein Bissanzeiger. Ich dreh mich um schau zu den Ruten, und sehe sie in Zeitlupe vom Rod-Pod fallen(Ich wusste sofort, das die Halter nix taugen aber Geiz ist geil...) Kaum auf dem Boden aufgeknallt höre ich das Geräusch eines sich schließenden Freilaufs. Von diesem Moment an sah ich meine Rute nur noch von hinten. Ich sah noch wie sie untertauchte und weg war sie. Ich war wie geschockt, und konnte nicht reagieren( Die Rute war nagelneu). Tja da war sie weg. da in ca. 3 Meter Entfernung ein Seerosenfeld war, war die Chance sogar reell, das der Fisch sie dorthin hineingezogen hat. Also Ruten mit großem Drilling fertiggemacht und geworfen was das Zeug hält. Auf einmal hatte ich eine Schnur gefangen, jippieh. Mein Kumpel ist dann mit dem Boot raus und hat an der Schnur entlang die Angel wieder hochgezogen, als auf einmal ein kleiner sShuppenkarpfen mit 36cm an mir vorbeischwomm. Nachdem ich die Angel wieder hatte. Nachdem ich die Schnur eingeholt hatte, war das kleine Monster sogar noch dran. Ende der Geschichte: Wir haben ihn nach dem Fang sofort gegrillt.( Und ich hab neue Rutenhalter)
Uiuiui, das hätte ich dem kleinen Kerl aber nicht zugetraut. Ist ja schon sehr krass, dass so ein kleiner Karpfen deine Rute komplett versenkt und hinter sich herschleift. Hätts jedenfalls nicht für möglich gehalten...
Mir hat auch schon mal n Sätzer die Rute versenkt, die Kerle ham ganz schön Kraft
Möchte voraussagen das wenn sich hier einer betroffen fühlt , es mir ja sehr leid tut.
Nun aber zur story:
wärend unserer klassenfahrt nach bad ems haben wir auch eine kanu- fahrt auf der lahn gemacht.
Ich war im Kanu (4er) hinten als steuermann eingeteilt, muste aber auch alle sonstigen aufgaben übernehmen dar ich der einzige im boot war dem das spass gemacht hat, auf einer recht ruhigen strecke kurz vor einer schleuse, wärend ich damit beschäftigt war irgendwie das boot auf kurs zu halten (denn die anderen rürten so im wasser das das boot im sanften zikzack durchs wasser glitt), sah ich dann plotzlich wenige meter vor uns (in nem kanu siehste hinten halt schlecht was vorne passiert), zwei angelschnüre übers wasser gespannt und im nächsten moment hörte mann auch schon das aufheulen eines bissanzeigers auf einem steg am wasserrand einhergehend mit einem lauten platschen und dem verzweifelnden brüllen eines herbeieilenden anglers.
Die ganze sache ist mir irgendwie mega peinlich gewesen und ich hatte irgendwie mitleid mit dem angler.
in unserm boot hat natürlich keiner was von der aktion mitbekommen und ich beschloss die fahrt mit gesteigerten tempo vortzusetzten . an der schleuse angekommen hatte ich wahnsinnig angst das der Angler sich für seine ruten + das rod pott +bissanzeiger, rächt aber der war glaub ich damit beschäftigt seine ruten usw zu bergen.
p.s:im nachhinein hat der typ mir leidgetan, denn man kann ja ausrechnen was den der spass gekostet hat.(an der stelle waren einige meter wassertiefe)
anderer seits wer ist so dum und stellt das rod-pot ans ende eines stegs mit geschlossenem rollenbügel und über den fluss gespannter schnur.
Peinlich, peinlich, was das heute für ein Scheißtag war. Und das kann ich auch als Geistlicher nicht anders sagen.
Ich wollte heute mal, da der Baggersee wieder eisfrei ist, die Brachsen und Schleien ärgern. Feeder-, Match- und Floatrute hatte ich dabei.
Am Wasser angekommen und gerade angefangen auszupacken, lerne ich die Tücken des Aprilwetters kennen: Obwohl ich bei strahlendem Sonnenschein losgefahren bin, beginnt es zu regnen.
Also: Montage unterbrechen, erst den Schirm aufstellen und die Box drunterstellen, sowie alles andere, was besser nicht nass werden soll.
Als dies geschafft ist, widme ich mich wieder der Montage.
Da peitscht eine gewaltige Windbö das Wasser auf. Und erfasst meinen Schirm, reißt ihn aus der Erde und wirft ihn ins Wasser - 4m vom Ufer weg. Also Kescher geholt und eine Viertelstunde nach dem Schirm stochern, bis ich ihn endlich wieder an Land habe. Dabei habe ich nasse Jeanswaden bekommen, denn natürlich ist das Wasser tiefer als die Stiefel hoch (zumindest, wenn man nur den Schirm im Blick hat).
Ach ja, die Montage! Endlich sitzt die Schlaufe, der Futterkorb baumelt erwartungsfroh. Ich befülle ihn, werfe aus - kracks!
Das obere Teil meiner Feederrute hat sich verabschiedet. Nicht etwa die Steckverbindung, nein, glatt mitten durch gebrochen! Der Futterkorb war nicht etwa zu schwer, den gleichen habe ich mit der Rute schon unzählige Male ausgeworfen, ging immer problemlos. Warum die Rute ihn diesmal nicht ausgehalten hat - ich weiß es nicht.
Mist! Es war eine meiner Lieblingsruten!
Zum Glück legt sich der Wind, es kommt sogar die Sonne durch.
Also werfe ich mit der Match- und der Floatrute zwei Posenmotagen aus.
Eine sonnige, aber fischlose Stunde versöhnt mich etwas mit dem, der es heute scheinbar gar nicht gut mit mir meint.
Aber dann - typisch April - Blitzezucken, Donnergrollen. Schnell die Siebensachen zusammenraffeln, denn die ersten Tropfen fallen schon.
Als ich mein Auto gerade erreicht habe, prasselt auch schon der Hagel nieder.
Wenigstens den Abflug rechtzeitig hingekriegt!
Jetzt, wo ich vor der Kiste sitze und dies tippe, lächeln golden gelb wieder Frühlingssonnenstrahlen durch mein Fenster. Und draußen am Weiher würden die Fische jetzt vielleicht beißen nach dem Gewitter...
argl
..aber wie immer positiv sehen, ein Weg der viele Stöcker und Steine birgt führt nicht selten an ein schönes Ziel.
Ich hab auch eine Geschichte :
Es war ein schöner tag! Am Abend sollte es laut Wetterbericht noch Regnen. ich dachte mir, ich könnte mal wieder Blinkern gehen. Also alles eingepackt Angel in die Hand und aufs Fahrrad. 15 Minuten später war ich am Kanal und ein ungefähr 15 minütiger Fußmarsch, über eine Kuhweide, stand noch bevor. Also dann mal los. Nach etwa 5 Minuten ein Geräusch, das nicht gerade toll klang. Ein blick zu den Füssen genügte und ich wusste das die Kuh noch Frisst ... Erstmal ein bisschen im Gras Sauber gemacht und dann weiter . Am Ende der Weide war der von Angler gefürchtete Weidezaun ... vorsichtig drunter durch gekrochen und ans angeln. Nach ein paar Würfen hatte ich einen Hänger. na toll, dachte ich, und genau in dem Moment riss der Köder ab. Also neuen Köder dran und wieder auswerfen, verdammt, der ist mitten in eine Baumkrone reingeflogen. Okay dachte ich mir, dann halt einen neuen dran machen, einen Gummifisch diesmal, Auswurf ,sacken lassen . Immer schön mit der Strömung spielen lassen. Und da wars , Zack , ENDLICH. Und so schnell der biss gekommen war so schnell ging er auch wieder. Na toll. Als es dann schon dunkel wurde und es zu regnen begann wollte ich los. Also wieder durch den Zaun! Diesmal durch die mitte der beiden Stromdrähte, geht schneller meinte ich. Aber da blieb ich mit meiner nassen Stoffjacke mit dem Rücken an dem obersten draht hängen, Mist! Okay das krieg ich schon! Angel zur seite gelegt, und eine "hänger"-löseaktion gestartet. also beide Hände auf den Rücken, um zu lösen. Eine falsche Bewegung genügte und ich sahs auch noch mit der Hose im untersten Draht. Alles im dunklen und bei Regen. Ich wollte nur noch nach hause, also mit einem Hechter aus der "Stromfalle". Toll, ein riss in der Jacke und einer in der Hose.
Ab dann wusste ich das ich nie mehr bei schlechten Wetter eine Stoffjacke anziehe, und in die nähe einer Stromleitung oder sonstiges gehe… denn Bullenstrom am Rücken und am Bein ist keine tolle Sache
ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen,
Steffen
..ich hab gestern auch einiges gelächter von meinem Vater geerntet...
Also gestern nachmittag fuhren wir durch den Ort und passierten eine der Schwentine Brücken, wie immer riskierte ich den einen oder anderen Blick ins Wasser und siehe da:
ca. 5 wenn nicht sogar 6 etwa 80 - 90 cm lange Gold-Grüne sich schnell in der starken Strömung hin-und-her bewegende Körper.
Hechte beim rauben schreit der Anglerverstand !! Nen ganzes Rudel !!!
Sofort Vater alarmiert und rechts rangefahren, sowas muss man sich ja angucken... dann, Ernüchterung: am Grund des Flusses hatte sich ein ca. 8 Meter langer, schön veralgter Feuerwehrschlauch unter einigen Steinen verhakt und tanzte Gold-Grün in der Strömung...
..schön wär's gewesen
Zitat von schorschGibt es bei euch keine Schonmasse?? :p Den kleinen Kerl hätte man auch noch zwei Sommer erleben lassen können.
35cm. Den musste ich sogar entnehmen
1.) Ich hab mal bei der Ausholbewegung nach hinten meiner Schwester den Köder mit Mais in den Mund geworfen und voll abgezogen!! Die hatte ein ziemliches Loch im Mund, die Arme!!!
2.) Ich wollte mit meinem Freund am Wasser übernachten und hatte natürlich keine 2. Garnitur dabei!! Um 9 Uhr am Abend drillte ich einen schönen Karpfen, aber der Scheissholzsteg brach zusammen, so landete ich im Wasser und der Fisch war auch weg!!
3.) So ein blödes Blesshuhn hab ich auch schon mal gefangen!! Bis man die hergedrillt hat und vom Haken losbringt, vergehen Stunden!!
Vor zehn Jahren war ich mit nem Kumpel Spinnfischen. Da ich zu der Zeit noch nicht sehr lange angelte benutzte ich auch nicht gerade das eleganteste Gerät. Ich warf mit einer 30-70Gramm Rute und 35er Schnur einen 2er Spinner und musste kräftig werfen damit ich überhaupt auf Weite kam. Bei einem Wurf wunderte ich mich warum der Köder nicht auf dem Wasser aufkam und scaute mich nach ihm um, um dann festzustellen dass er in meinem linken Ohrläppchen hing Ich weiß bis heute nicht wie er da hinkam. Glücklicherweise konnte ich mich selber vom Haken befreien
1. War mit ein paar Freunden beim Karpfenansitz. Wir hatten schon einiges getrunken. Dann kam ein sauberer run und ich stand auch und wollte anschlagen leicht torkelnd kam ich an der Rute an, Schlage an hammer gegenwehr und ich rutsch aus. Das Ergebnis ich bin Nachts um 2 sturz besoffen in den Weiher gefallen , und meine Freunde durften Karpfenruten-Blinkern.
Was lernen wir daraus? Alkohol und Angeln vertragen sich nicht.
2. Mit meiner Freundin im Boot Schleihenangeln. (Sie angelt auch) Und was macht sie, sie fängt an mich zu Küssen, naja das war auch nicht so schlimm . (Ich mit dem linken fuß im Futter und mit dem Rechten schon fast im See) Da leht die sich doch grad noch weiter über mich, und das Boot kippt zur Seite um . Nach dem das Boot wieder aufgerichtet war und die Ruten wierder im Boot waren fingen wir noch 4 Tincas.
hi,
als ich ein noch 9 jahre alt war oder so wollte ich mal mit meinem grösseren bruder angeln gehen(er war noch nicht sehr erfahren).also ab ans wasser. angekommen machte er direkt den ersten wurf.so weit so gut. doch dann wunderten wir uns beide wo dennn der spinner ins wasser gekommen ist.nichts gesehen. mein bruder ging die schnur vorne an der spitze entlang - sie ging nach hinten. darauf hin sagte er mir, dass ich den spinner in der oberlippe hätte. ich weiss nicht warum mir das nicht aufgefallen ist. ein haken in der lippe muss man doch spüren, ich anscheinend net. widerhaken saß auch mit drin und wir haben den haken nicht rausbekommen. mit dem spinner in der lippe also nach hause gefahren :D. alle leute haben mich nur dumm angeguckt, was auch verständlich ist, wenn dort einer mit sowas in der lippe rumfährt. zuhause dann auch nicht rausbekommen, also ab ins krankenhaus. die haben mir dann erstma eine betäubungsspritze gegeben und dann den haken rausgehieft^^.man war ich froh, das ding endlich rauszuhaben.
Lennart
Ah, da fällt mir gleich auch was ein. Das habe ich zwar nicht selber erlebt, (zum Glück) war aber dabei als es passierte
Also Szenario sind kleinere Weiher mit Weißfischbesatz. Ein Mann Anfang-Mitte 30 saß links schräg versetzt mit seiner Stipprute. Ich muss dazu sagen der Weiher liegt genau an einem kleinen Tierpark; angrenzend dann noch ein Wasserspielplatz. Natürlich tummelt sich an beiden Orten Geflügel in Form von Enten.
Naja soll dem Mann nicht stören. Er füttert also seine Futterstelle nach *wusch* düsen die Enten auch schon heran um etwas von der Fischkost abzustauben. Das habe ich mir ne Weile angeguckt und mir nichts mehr dabei gedacht. (immerhin war der Mann erfolgreicher als ich an dem Tag )
Als ich dann wieder hinguckte drillte er ne Ente zum Einen sah es zwar lustig aus, wie er die Ente versuchte zu bendigen, zum anderen aber hatte er nachher große Mühe die Ente vom Haken zu lösen
Eher nicht so schön! Eins noch zum Abschluß: Er hat die Ente sogar gekechert
Gruß
-mal den wobbler aus des gerade eben von meinem freund gefangenen meter hechtes gelöst(war ganz tief drinnen mit der hand) auf einmal-schnapp! mein freund steht daneben und hatte so dermassen lachen müssen das er sich auf den boden kugelte, das gleichgewicht verlor und ins wasser rollte
- beim überkopfwurf meine boxershort rausgerissen
- die rute war im drill so krumm, dass ich die bremse lockern wollte- schnurbruch- rute zurück mir ins gesicht!
-wollte meinen freund nur foppen und halt so von hinten gestoßen und wollt ihn wieder auffangen aufeinmal er lehnt sich nach vorne-flog richtig über ihn drüber -> PLATSCH
- beim forellenangeln is mir der idiotenfisch direkt engegengsprungen... genua beim anschlag(ins gesicht-> L.E.C.K.E.R!)
und noch mehr sachen ( über die rute im dunkeln gestolpert- direkt in den faulschlamm...)
und ich bin trotzdem immer noch froh wenn ich angeln gehen darf!
@das bärschlein: darf?!
ich bin 13 jahre alt, meine eltern müssen das ja einwilligen...
nette Geschichten
Meine kleinen Peinlichkeiten:
- beim einholen hatte ich nen Hänger, rucke an, der Blinker fliegt auf mich zu, Hand vors gesicht, und 1 der Schenkel des Drillings einschliesslich des Widerhakens im Finger.
Daraufhin hab ich mir erst mal ne Kippe angezündet, und danach das Ding rausoperiert (zum glück ist meine Schmerzgrenze recht hoch)
- an einem Tag 3 mal in den Dreck gefallen
- beim winterlichen Angeln, nen Schlammloch übersehen, bis zur Hüfte im Torf *ähhhhhhhh
- wollte nen Zander keschern, und lasse aus versehen die Angel los
- Auch schön bin mal während der Fahrt zum Angeln im Boot weggepennt. Das blöde... ich saß am Steuer
das war mir vielleicht peinlich:
Ich bin einmal ans gewässer gekommen und wollte mitm kumpel,der noch nie geangelt ein paar karpfen u.s.w. fangen,als sich gerade am gewässer herausstellte,das die ganze montage verheddert war.also,nach einer stunde,der kumpel ist schon sichtlich genervt,ich:"fertig,jetzt gehts aber richtig los."setzte zum auswurf an,willein bisschen imponieren wie weit ich doch werfen kann,zieh voll durch und hau die montage voll in baum.der kumpel fuhr weg,die montage war weg und ich hab an dem tag keinen einzigen biss gehabt.
und dass alles nach dem ich ihm erzählt hatte,was ich doch fürn toller angler bin.(naja,ich war 14 und muste auch mal nen bisschen angeben...)
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