Erneuter Kindermord in Deutschland !
Mich würde mal Interessieren was ihr für Meinung dazu habt.
Hab selbst noch einen vier jährigen, und man bekommt doch
Angst um seine Kinder.
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Bitte sachlich und ohne Stammtischparolen über dieses doch sehr schwierige Thema diskutieren.
Haltet die Emotionen flach - auch wenn es schwer fällt.Gruß,
Peter -
Also, ich find es einfach nur noch zum kotzen!!! Was müssen das für Männer sein, die selbst Familie mit Kindern haben und dann so etwas widerliches machen?
Ich weiß auch nicht wie unser Rechtsstaat genau funzt, aber es kann nicht angehen, das einer der Steuern hinterzogen hat, härter bestraft wird wie so eine Bestie. Aber dann kommt wieder der blödeste Spruch überhaupt:
[/b]Der hatte ne schwere Kindheit!!
Was ist denn das für eine Entschuldigung????
XXXXXXXXXXXXXXXXX GENAU SOLCHE SPRÜCHE HAB ICH GEMEINT - EDITIERT VON TAXLER!!!
Gruß Tina
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Ich möchte auch nochmal Bitten , sachlich zu bleiben .
Ich lasse meinen kleinen nicht aus den Augen, nicht mal im Garten der eingezäunt ist.
Also Bitte-Bitte sachlich . Danke -
Wenn unsere Gesetze weiter so lasch bleiben und die Täter mehr Rechte haben als die Opfer wird das ganze noch schlimmer werden
Das schlimmste Verbrechen momentan in Deutschland ist halt nun mal die Steuerhinterziehung Da fragen sie nicht ob Du eine schwere Kindheit hattest, da kennen sie kein Erbarmen >:C
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Bei diesem Thema und unserer Gesetzeslage sachlich und ohne "hohle" Parolen zu bleiben fällt schon schwer. Wenn ich mir anschaue mit welch lächerlichen Strafen solche Kerle immer wieder weg kommen.... Und dann immer mal wieder ein Wiederholungstäter mit an Bord.... Das müßte meiner Meinung nach nicht sein.
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Ich sehe das genauso wie Renkenspezi. Unser Gesetz ist veraltet und gehört endlich mal auf den neuesten Stand gebracht und ne Verhältnismässigkeit hergestellt. Mit den laschen Strafen die den Kriminellen droht haben die doch nichts zu befürchten. Es kann doch nicht sein das mehrfach bestrafte Sexualstraftäter frei rumlaufen dürfen. Ich bin der Meinung das an den zahllosen Verbrechen in Deutschland viel die Justiz und das Gesetz schuld sind und mit härteren Strafen vielleicht verhindert werden könnten
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Nach meiner Meinung sind auch die "Fachleute" in den psychiatrischen Einrichtungen zur Verantwortung zu ziehen, die Triebtäter selbstgefällig für geheilt erklären. Schließlich muss jeder für sein Produkt, hier das Gutachten, haften. Mindestens ein lebenslanges Berufsverbot wäre angebracht.
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ich bin immerwieder erschüttert wenn ein kind vergwaltigt misshandelt oder ermordet wird. irgendwie kann ich mir nicht vorstellen was in so einem menschen vorgeht. ist es hass? oder verzweiflung? oder vielleicht nur eine kurzschlussreaktion auf irgendeine erinnerung die plötzlich wieder hochkommt?
wenn ich meine kleine nichte anschaue, kann ich mir einfach nicht vorstellen wie jemand zu so etwas grausamen fähig ist.zur bestrafung kann ich nur eines sagen. sie sollten keinen fuss mehr auf öffentliche strassen setzen. denn die vergangenheit hat leider gezeigt dass jemand der sowas tut, auch wieder dazu fähig ist.
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Ich würde es machen wie in der Bibel schon geschrieben steht: Auge um Auge,Zahn um Zahn. Wenn es nach mir ginge würden die Angehörigen des kleinen Mädchens entscheiden dürfen was mit dem Mörder passiert.
Editiert von Taxler
Ist nur meine Meinung,auch wenn sie vielleicht extrem ist..... -
Zitat von andal
Nach meiner Meinung sind auch die "Fachleute" in den psychiatrischen Einrichtungen zur Verantwortung zu ziehen, die Triebtäter selbstgefällig für geheilt erklären. Schließlich muss jeder für sein Produkt, hier das Gutachten, haften. Mindestens ein lebenslanges Berufsverbot wäre angebracht.
Ich möchte nicht behaupten, dass die Leute solche Enscheidungen selbstgefällig fällen. Ich möchte jedenfalls nicht in deren Lage stecken, anderer Leute Verhalten zu beurteilen. Versetz dich doch bitte mal in deren Lage. So einfach ist das denke ich mal auf jeden Fall nicht. Ich glaube nicht, dass sie sich die Entscheidung leicht machen.
Ausserdem hört man ja immer nur von den Negativbeispielen, bei denen der Täter rückfällig gweorden ist und somit das Urteil der Psychiater falsch war. Von den psychiatrischen Gutachten, die richtig gestellt sind, redet natürlich keiner.Ötzi
Ich weiss nicht ob das die beste Lösung wäre. Wenn du nach deinem Verfahren gehen würdest, würdest du dich doch auf die gleiche Stufe stellen, wie der Täter selbst. Und wo würde das enden?
Ich weiss ich rede mich hier leicht, weil ich die Situation von aussen beurteilen kann. -
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Bei einem Sexualstraftäter stünde meine Diagnose von vorne herein fest. Das ist zwar auch nicht die vornehme Art, aber im Sinne möglicher weiterer Opfer. Allgemeinwohl geht vor Einzelwohl.
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andal
Ich versteh dich da schon. Aber wie schon oben geschrieben. Wie viele Sexualtäter sind denn "geheilt" worden. Davon erfährt man nie etwas, weil es einfach zu unspektakulär ist. Man erfährt ja immer nur von denen, die rückfällig geworden sind.Bitte versteht mich jetzt nicht falsch. Ich möchte mich hier keinesfalls auf die Seite der Täter stellen, aber man kann einfach keine allgemeingültige Aussage machen.
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@ Dengididenk
Versetz Dich doch mal in die lage der Betroffenen !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Würdest Du dann immer noch so Reden?
Ich bin auch der Meinung " Zahn um Zahn / Auge um Auge !
Kinder sind das Unschuldigste was es gibt , und die sollte man schützen. -
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Zu dem Thema emotionslos zu bleiben, als Vater fällt das schwer.
Aber eigentlich kann ich mich da Andal nur anschließen. Mein Urteil steht da schon fest.Ich finde es schon nachdenklich, das selbst im Gefängnis die Kinderschänder sehr wenig wert sind. Wenn selbst Schwerverbrecher sich hier distanzieren und mit diesen Lebewesen (als Menschen kann ich sie nicht bezeichnen) nichts zu tun haben möchten, gibt es in meinen Augen nur eine Entscheidung.
Dem Täter nie wieder die Möglichkeit rückfällig zu werden. Wie auch immer das aus sieht
Dem Gutachter würde ich auch nicht mehr die Möglichkeit des Fehlurteils geben.Aber wie immer nur meine Meinung.
Im Fernsehen sehe ich gerade den Bericht über den bedauerlichen Fall. Da kommt mir die Galle hoch, wenn ich Nachrichten über die Rückfallqute höre. Da hätte ich gern amerikanisches Recht.
Gruß Donnerkatze
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Zitat von Motzki
und man bekommt doch
Angst um seine Kinder.Jetzt erst ?
Motzki, ist net bös gemeint, aber es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie sich die Leute für einen Augenblick Gedanken machen, immer wenn so etwas bekannt wird - und dann wieder vergessen, bis zum nächsten Mal.
Wahrscheinlich ist das die menschliche Natur; wer beschäftigt sich schon gerne mit solch unangenehmen Dingen.
Tatsache ist jedoch, daß es schon immer Pädophile gab, und auch Kindermörder. Sie sind nicht mehr geworden, nur wird es heute mehr publik gemacht und es gibt sehr viel mehr Medien, um solche Meldungen zu verbreiten.
Das einzige, was sich in der Kinderschänderszene zum (noch mehr) Negativen verändert hat, ist das Internet und die Möglichkeiten, die es bietet.
Kinderpornographie und regelrechte "Tauschbörsen" (Seiten, auf denen Kinder angeboten werden, teilweise von den eigenen Eltern) gibt es zuhauf, Kontakte sind schneller geknüpft....
Traurige Ereignisse wie das jetzige hat es immer schon gegeben.
Um einen kleinen Eindruck davon zu gewinnen, kann, wer will, mal auf die Seite kinder-schicksale.de und dort auf "Opfer" gehen....oder auf "Vermisst"Zitat von Motzki
Ich lasse meinen kleinen nicht aus den Augen, nicht mal im Garten der eingezäunt ist.Aus Angst vor einem Kinderschänder ?
Die Fälle, in denen Kinder von Fremden entführt und mißbraucht werden sind vergleichsweise selten.
Sehr viel häufiger, wenn auch nicht öffentlich, findet man den Kinderschänder in der eigenen Familie oder im Bekanntenkreis.
Laut Statistik hat jedes dritte Kind bereits Mißbrauchserfahrungen gemacht.
Da nützt leider auch kein eingezäunter Garten.Zitat von DengididenkIch möchte nicht behaupten, dass die Leute solche Enscheidungen selbstgefällig fällen. Ich möchte jedenfalls nicht in deren Lage stecken, anderer Leute Verhalten zu beurteilen.
Na ja, es ist aber doch so, daß sie niemand zu dem Job gezwungen hat.
Sie haben eben diesen Beruf gewählt, gerade weil sie sich zutrauen, andere Menschen zu beurteilen (Voraussetzung für jede Therapie).
Selbstverständlich ist das nicht immer leicht.
Doch denke ich ebenso, daß sich manche Therapeuten selbst überschätzen, oder aber nicht zugeben möchten, daß nicht jede Therapie erfolgreich ist.
Viele straffällige Pädophile sind nun mal Wiederholungstäter, und zwar therapierte.
Ich habe einmal eine Reportage gesehen (ist schon ein paar Jahre her), in der inhaftierte Kinderschänder (mit Unkenntlichmachung) interviewt wurden.
Sie wurden gefragt, ob sie glauben, durch die Therapie von ihrer Neigung befreit zu werden. Die erschreckende Antwort lautete, daß sie nicht davon ausgehen, daß das passiert, sondern die Therapie nur deshalb machen, weil sie sich davon eine Strafmilderung versprechen.Ich glaube, daß es keine wirkliche Lösung für das Problem geben wird.
Es wird immer Männer (und auch Frauen - wird immer ein wenig vergessen) geben, die sich an Kindern vergreifen. Von den meisten wird man es nie erfahren, daher ist das Problem auch so schlecht greifbar.
Ich glaube, daß eine solche Veranlagung nicht therapierbar ist, und sie früher oder später wieder durchkommt, wenn es einen entsprechenden Auslöser gibt. VIELLEICHT mag es den ein oder anderen geben, der nie wieder ein Kind anrührt, doch müßte ich entscheiden, wäre mir das Risiko zu hoch. Das wäre nichts anderes als ein Spiel mit Kinderleben, und somit für mich völlig inakzeptabel.
Selbst Kinder, die "nur" (in ganz fetten Anführungszeichen) mißbraucht und nicht getötet werden, leiden ihr Leben lang.
Daher wäre die Lösung, die für mich als einzige vernünftig erscheint, ebenfalls eine sehr radikale.Ansonsten würde ich mir wünschen, daß das Rechtssystem nicht mehr dem Täterschutz Vorrang gibt, sondern dem (derzeit gar nicht vorhandenen) Opferschutz.
Die Opfer bekommen im Gegensatz zu den Tätern keine Therapie, es sei denn, ihre Eltern/Erziehungsberechtigten bemühen sich selber darum, was oft nicht geschieht, da die damit in der Situation überfordert sind. Hier müßte noch viel getan werden, vor allem vor dem Hintergrund, daß Kinderschänder in ihrer Kindheit/Jugend in vielen Fällen selbst Opfer von Gewalt oder Mißbrauch waren.
Hätte bei ihnen eine automatische staatliche Hilfe in Form einer Therapie, wie sie eben auch die Täter bekommen gegriffen, wer weiß....vielleicht wären keine solche Menschen aus ihnen geworden. -
@ Schröderin
In der Familie brauch ich keine Angst Haben . Du hast ja Bernd schon kennen gelernt. Die Angst habe ich schon sehr lange .
Daher habe ich vor zwei Jahren einen Schäferhund (damals 3Mon.)
für meinen Sohn geholt. Und der Hund schützt den Kleinen , das kannst Du mir glauben!!!!!!! Der Hund ist so Erzogen das kein Fremder an meinen Kleinen ran kommt, es sei denn ich bin mit da , oder die Mama .
Und für den Schutz meines Kindes werde ich alles tun.
Der Kleine hat beim Fernsehen auch einiges mitbekommen, und wir haben ihm Erklärt was geschehen ist .
Denn zur Zeit ist es doch so das selbst Schutz der Beste Schutz ist. -
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Sicher kenne ich Bernd, und es ist nun um Gottes Willen nicht auf ihn bezogen, doch das ist eben der Fehler, daß viele sagen :"Mein Bruder/Vater/Onkel/weiß der Henker wer würde das NIE tun. Den/die kenne ich schließlich !"
Bloß, warum kommt es dann trotzdem so oft vor ?
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Das ist richtig was Du sagst , es sind sehr oft Verwante oder Bekannte.
Ich für mein teil beobachte meine Umwelt sehr genau, und achte auch eventuelle Veränderungen bei meinem Sohn.
Und es sollte auch vom Gesetz her was geschehen, z.B. wieder die T....strafe, diese Leute sind nicht Heilbar,sondern Zeitbomben.
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