Futtermischung

  • Ich hätte da auch mal eine frage zur Futterzubereitung mit wieviel Wasser mischt Ihr denn das Futter an??????Ich habe immer das gute Glück das es entweder zu hart oder zu weich ist. Wie bekomme ich eine richtige Mahlzeit zusammen die auch aus dem korb wandert????

  • Ein gutes Feederfutter anzurühren ist nicht ganz so einfach.
    Wichtig ist dabei in erster Linie die Zusammensetzung des Futters. Wenn die stimmt, kannst Du Dich durch portionsweise Wasserzugabe, guter Vermischung und Siebung successive an die passende Konsistenz rantasten.
    Wenn Du das Futter in der Hand zu einem Ballen pressen kannst und der Ballen sich sehr leicht zwischen den Händen wieder zerreiben lässt, bist Du auf dem richtigen Weg.


    Aber aus einem Method-Futter oder einer Mehl-Paniermehl-Vanillinzucker-Mischung wirst Du nie ein ordentlich arbeitendes Feederfutter machen können.
    Gruss
    Olli

    Take your child to the place where no one cries,
    to the place where the eagle learns to fly!
    Pinkcream 69

  • Solltest Du aber machen. Es bekommt dadurch eine wesentlich gleichmäßigere Mischung, es kommt zu keiner Verklumpung und die Futterballen/Korbladungen haben alle die gleichen Auflösungseigenschaften.


    Es sind nur wenige Handgriffe, die aber jedes Futter verbessern! Es sei denn man angelt mit Paniermehlbeton, da ist Hopfen und Malz eh von vorne herein verloren!

  • Ich habe eines mit 4 mm. Das reicht bei normalen Partikelgrößen vollkommen aus. Nur bei härteren Maiskörnern "klemmt" es ein bisschen, aber die kann man hernach ja auch noch untermengen und so oft geb ich die auch nicht ins Futter.


    Solche Sets aus Futtereimer mit Deckel und Sieb werden öfter mal recht günstig angeboten. Teilweise gleich mit ein paar Tüten Futter dazu. Ist sehr empfehlenswert, da die Größen zusammenpassen und man nichts daneben siebt! ;)

  • Zitat von jenbun

    Ich wollte nur mal fragen ob ich das Mosella Canalkarpfen Futter nicht besser mit Eiern aufbereite???Hab ich irgentwo gelesen oder war das quatsch???


    Dann hast Du kein Futter mehr, sondern einen Teig. Der ist aber gar nicht mal so übel. Musst eben etwas mit der Mischung experimentieren, bis die Konsistenz und Haltbarkeit am Haken passt.

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