• wenn du einen popper meinst, also modelle ohne schaufel und mit abgeflachtem kopf, dann würde ich ihn an deiner stelle ruckartig führen, dann planscht er schön an der oberfläche. ich bin auf dem gebiet aber auch kein experte, nur so würde ich es halt machen.


    ansonsten einen schwimmwobbler entweder nur einholen, oder pausen einlegen in denen er aufsteigt, schnelle fluchten, rute mal nach rechts oder links, oder die rute nach oben mal nach unten... eben abwechslungsreich.

  • Hallo 8)
    also, Popper meinst du eher nicht, denke ich. Die sind ja auch schon beschrieben worden. Die Schwimmenden Wobblermodelle brauchen i. d. R. einige Meter, um auf ihre Arbeitstiefe zu kommen. Dann solltest du die Teile bei der Arbeit spüren. Man kann die Teile natürlich einfach einkurbeln, das ist aber nicht immer so der Hit. Mit einfachen Spinstops, in denen der Wobbler wieder bisl auftreibt, kann man schon viel erreichen. Oft erfolgt ein Biss während oder direkt nach dem Spinstop. Man kann zusätzlich mit der Rute die Laufrichtung immer mal etwas ändern. Da macht man ganz einfach, indm man die Rute in die gewünschte Richtung bringt. Variationen bei der Geschwindigkeit sind auch immer gut. Im Sommer kann man eh etwas agressiver fischen. Du musst bei der Geschwindigkeit auch darauf achten nicht zu langsam zu werden, da sonst u. U. der Wobbler nicht mehr arbeitet.
    Spinstops sind natürlich die Ausnahme, da ist das ja so gewollt. Man kann sogar den Wobbler wieder ganz auftreiben lassen und einige Sekunden Ruhen lassen und dann weiter Kurbeln. Na ich will hier nun nicht eine ganze Abhandlung schreiben. Da hilft nur Probieren ;)
    Gruss
    Michael

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!