Kabelloses Echolot !

  • :D :D


    ich habe gestern ein smartcast rf 15e zum geburtstag bekommen. heute früh habe ich es gleich getestet und................ ich war schwer begeistert. :shock:


    ich habe den geber über stellen gezogen wo ich weis dass hindernisse am grund liegen und siehe das es wurden die hindernisse angezeigt.


    bei kleineren hindernissen sind die erhebungen schwerer zu erkennen.


    ich denke es braucht ein bischen erfahrung mit dem smartcast umzugehn.


    aber für meine zwecke reicht es vollkommen aus.


    mir reicht es nämlich wenn ich weis wo kanten,löcher oder hindernisse sind

  • Ich würde es mal so nennen:


    Es ist ein besserer Tiefenmesser, mit der Option Bodenstrukturen einigermassen zu erkennen.
    Fische wirst Du damit keine ausmachen und die Reichtweite ist auch mehr als dürftig.
    Besser finde ich mit einem großen Fishfinder sein Gewässer zu beobachten und sich ggf. eine Gewässerkarte anzulegen.

  • Ich versteh auch nich ganz wie son Echolot funktioniert :roll:
    Also wenn ich das einwerf und das Bild auf dem Display hab ..hm ja wie soll ich das beschreiben...äähhm jo [:-/
    Das is ja nich 3D und wie weiß ich da jetzt in welcher "breite" das anzeigt ? Also wenn da jetzt praktisch ein Barschberg is , seh ich den dann von vorne von hinten oder von rechts oder links ? Blick das irgendwie nich . Da steht mir wer aufm Schlauch irgendwie ?:-/

  • FishingBully


    Also wie man sich das vorstellen kann, wie es funktioniert, das ist hier in anderen Threds schön mal sehr gut beschrieben worden.


    Ich setze den RF 20 ein seit Anfang des Jahres ein und er ist sicher nicht zu vergleichen, mit jahrelanger Erfahrung seines Hausgewässers.


    Aber, an einem neuen Gewässer, die Strukturen abzuscannen, Tiefe zu messen und dann noch relativ schnell, da kommt man mit der Posenmethode einfach nicht hinterher.


    Fische, naja... man kann schon mal einen damit ausfindig machen, aber das ist auch wohl eher Glückssache ... also ich hab schon mal einen gesehe, der könnte angezeigt worden sein.


    Die Variante mit dem stationären Bildschirm ist sicher genauer, aber auch wirklich viel teuerer.


    Das Fazit in den meißten Foren ist durchaus positiv für alle die mehr vom Ufer aus fischen oder mal schnell an Wasser wollen um zu sehen was wo los ist. Ich habe eine Weile gebraucht um mit den Einstellungen herauszufinden wie ich die Signale deuten muss und würde das mal als ein gewisses Training bezeichnen.
    Da ich es nun habe, würde ich auch nicht mehr darauf verzichten wollen. Allerdings erstelle ich mir von jedem "gescannten" Platz eine kleine Gewässerkarte, wenn ich den Platz scanne, benutze ich den SC nur noch gelegentlich zum Spaß um zu sehen ob es noch stimmt. ;-)
    Zur Reichweite,.... mit 45m ( oder meinen geschätzten 35m) liegt die Reichweite voll in meinem Einzugsgebiet. Weiter werfe ich keine Futterballen, würde ich auch wohl kaum geziehlt fischen.


    Was ein bisschen dämlich ist, die Batterie des Empfängers kann schon mal schnell leer werden, vor allem wenn man sie nicht aus dem Gerät nimmt und es sich dann im Geräte Kasten selbstständig macht 8)


    Also ich denke schon, das es sinnig ist, vor allem für Leute wie mich, die die Gewässer an denen sie fischen noch nicht so gut kennen wie die alten Hasen.

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