Lest Euch doch mal den Artikel auf unserer Online-Site durch:
http://cm.jahr-tsv.de/blinker/…meldungen5/news05_163.php
Da haut es einem doch den Schalter samt Relais heraus!
... und DIE wollen uns als Tierquäler und -mörder beschimpfen
Gruß,
Peter
Lest Euch doch mal den Artikel auf unserer Online-Site durch:
http://cm.jahr-tsv.de/blinker/…meldungen5/news05_163.php
Da haut es einem doch den Schalter samt Relais heraus!
... und DIE wollen uns als Tierquäler und -mörder beschimpfen
Gruß,
Peter
schlimm ist sowas. Aber die Angler, das sind ja die wahren Übeltäter, wir sind Mörder, die nur von Hass geleitet werden
Und es gibt wirklich Leute die für PETA spenden ... man sollte sich dafür schämen.
Ich finde Tierschutz auch eine super Sache ! Und ich würde mich auch dafür einsetzten.
Aber die Leute betreiben nur noch "Tierschmutz".
Töten statt Tierheimaufenthalt ? NEIN DANKE !!!
hmm solche naturfremden stadtaffen und ökofaschisten sind mir die zeit nicht wert, in der ich mir den kopf über sowas zerbreche
Frage an einen admin : darf ich auf anderen Seiten einen Deeplink zu diesem Artikel setzen ?
Ich stelle mir gerade die Frage, ob es sich ohnt in diesem Forum darüber zu diskutieren wie sich PETA Anhänger verhalten.
Man kann diesen Umstand zur Kenntnis nehmen und froh sein, dass behördlicherseits darüber informiert und vorgegangen wird. Und man kann sich nun ein Bild von einigen PETA Aktivisten machen.
Dies trifft aber sicherlich nur auf wenige zu.
Ich bin sicherlich kein PETA Anhänger, aber es gibt überall schwarze Schafe.
Und es ist ein Unding, den Tierschutz zu predigen und mit dem Finger auf andere zu zeigen, während hinter den Kulissen Schindluder im grossen Stil betrieben wird.
Mit Genugtuung denke ich an die vielen Menschen, die jetzt dieser Tierschutzorganisation den Rücken kehren und ihnen keine finanziellen Mittel mehr zur Verfügung stellen werden.
Noch eine Schlussbemerkung sei erlaubt:
Thema Tierschutz
Obwohl seit Jahren der lebende Köderfisch verboten ist........
Jaja ich weiss, natürlich hat noch nie.......
Wie gesagt, es ist meine Meinung und ich würde darum bitten, meinen Post nicht zu kommentieren. Hier wird meines Erachtens eine Sache hochgekocht. Und wir Angler sind auch nicht fehlerfrei. Aber wir schimpfen nicht so massiv öffentlich auf andere und das wiederum zeichnet uns aus.
Noch. Ich hoffe, dass dies so bleibt.
(Ausserdem schreibe ich keinem vor, wie er sein Dorf zu nennen hat
)
edit
Ich finde es totalen Müll, was die über Angler sagen.
Aber die machen auch viel gutes:
Habe im Fernsehen gesehen, wie sie Bären gerettet haben, die auf heißen
Platten "tanzen" mussten. Oder Bären, denen die Zähne und Krallen abgebrochen! wurden und dann von Hunden zu tode gebissen wurden.
So was sollten die weitzer machen und nicht die Angler angreifen
Fischreund, diese Aktionen machen nur oberflächlich Sinn, denn für jedes befreite (freigekaufte / freigeschwatzte) Tier kommt ein neues. In Ländern, in denen solche Atraktionen wie tanzende Bären angeboten werden, sind sie nämlich oft einzige Einnahmequelle verarmter Menschen. Die verkaufen dann ihren Bären überteuert an dumme Tierschützer oder geben ihnen einen, der eh ausgemustert würde, und holen sich günstig ein neues.
Zum Bären-Beißen : eine Volksbelustigung mit langer Geschichte, die auch weiterhin bestehen wird, teilweise mit hohen Preisgeldern.
Es sind äußerst zweifelhafte Erfolge, die PETA da aufweist. Verschlingen viel Geld (Spenden / Beitragsgelder) und bringen letztendlich nichts.
Da wäre das Geld für in Deutschland gelagerte tierschutzrelevante Projekte besser verwendet......na ja.
Uns stellen sie als Tiermörder da, obwohl wir sie, hoffe ich zumindest, wenn wir sie töten, sinnvoll verwerten!!!!
Sie töten die Tiere nur, um Kosten zu sparen!
Was für eine doppelte Moral!!!!!!
WIR Angler dürfen nicht töten, obwohl wir die Fische verwerten.
Die PETA aber darf töten, um Kosten zu sparen, das macht doch keinen Sinn.
Das Töten verbieten sie sich doch alleine durch ihren Namen: "People for the ethical treatment of animals"
soll heißen: Menschen für den moralischen/ethischen Umgang mit Tieren.
Zitat von WeißfischDas Töten verbieten sie sich doch alleine durch ihren Namen: "People for the ethical treatment of animals"
soll heißen: Menschen für den moralischen/ethischen Umgang mit Tieren.
hm heisst ethischer/moralischer umgang aber nicht auch kranke tiere von ihrem leid zu "erlösen"?
*stichel*
Erst mal Hallo an alle,
zum Thema: Ich halte generell nichts von jeglicher Art von "Fanatismus", da dieser allen anderen Dingen, Argumenten, Gefühlen, Gründen, historischen Systemen etc. gegenüber vollkommen blind macht. Der peinliche Teil des ganzen ist, das es genügend Leute gibt, die glauben, weil sie schon einmal in Brehms Tierleben geblättert habe, die "great Freaks" zu sein.
Tierschutz, ist genau wie Umweltschutz, ein absolut wichtiger Teil des menschlichen Daseins (zumindest heutzutage). Vehemente Tierschützer sind leider sehr oft Leute denen eine gewisse Weitsicht fehlt. Sie wollen, oft im besten Sinne, die Tiere schützen, übersehen jedoch jegliches Prinzip der Natur. Wenn ein Mensch im bengalischen Urwald einem netten, sympathischen Tiger begegnet, ist er vermutlich der Looser der Begegnung.
Ich habe schon immer gegen jeden Angler, der die Kreatur Fisch nicht respektiert, fürchterlich gewettert. In meiner Jugendzeit hat so der eine andere andere Angler, aufgrund schäbigen Verhaltens (z.B. Fisch landen, hinter sich werfen und jämmerlich ersticken lassen) ein nachhaltiges Bad genommen. Unsere damalige Gruppe war echt gut drauf.
Langer Rede, kurzer Sinn: Achte die Kreatur, sei fair und behandle alle gut, soweit irgendwie möglich. Fanatiker suchen etwas, was sie nie finden.
So long
Zitat von riotkid
hm heisst ethischer/moralischer umgang aber nicht auch kranke tiere von ihrem leid zu "erlösen"?
*stichel*
Wenn man, wie in diesem Fall geschildert, "herrenlos" als Krankheit definiert ....
... dann üben wir am Fischwasser ja auch nur unsere ethische Pflicht aus
und erlösen die Fische von ihrem herrenlosen, also krankem Leben :p
Gruß,
Peter
sicher mag es hunden in heimen unter umständen schlechter gehen, als im großräumigen revier des wohnzimmers, wo sie an einer exponierten stelle den familienalltag beäugen und chef sein können.
allerdings ist der ansatz, herrenlose hunde zu töten, um sie von ihrem "leid" zu befreien, ein ganz unangebrachtes mittel, nicht zuletzt durch fehlenden respekt vor dem leben des individuums.
man wird so nicht die ursache überwinden. die ursache sind oft kinder, die ihre überforderten so lange anquengeln, einen hund anzuschaffen, bis diese entnervt nachgeben. wenn sich keiner mehr um das tier kümmern will, wird es letztendlich am leuchtpfosten angebunden und dann in ein heim gebegen.
erst wenn in der gesamten gesellschaft ein umdenken stattfinden würde, und hunde nur dann angeschafft würden, wenn sie eine zukunft bei ihrem neuen herrchen hätten, würden fragwürdige tierschutzorganisationen überflüssig.
leider ist das eine utopie und es wird immer organisationen geben, die an sich ihre berechtigung haben, die leider jedoch auch das ihnen entgegengebrachte vertrauen missbrauchen, siehe PETA.
*andenprangerstell*
Zitat von TaxlerWenn man, wie in diesem Fall geschildert, "herrenlos" als Krankheit definiert ....
... dann üben wir am Fischwasser ja auch nur unsere ethische Pflicht aus
und erlösen die Fische von ihrem herrenlosen, also krankem Leben :p
Allerdings verschulden wir dieses Leiden ja selbst, da wir die Fische in die Gewässer einsetzen. Also sind wir "doch" die bösen Tiermörder, die den Fischen erst Leid zufügen, um dann so zu tun, als würden wir sie erlösen!
*ironischsei*
Zitat von Harry Zunderman wird so nicht die ursache überwinden. die ursache sind oft kinder, die ihre überforderten so lange anquengeln, einen hund anzuschaffen, bis diese entnervt nachgeben. wenn sich keiner mehr um das tier kümmern will, wird es letztendlich am leuchtpfosten angebunden und dann in ein heim gebegen.
Zum Glück ist die Geburtenrate in diesem schönen Lande weiterhin rückläufig. Somit kann man wenigstens langfristig damit rechnen, dass keine Hunde mehr im Tierheim landen.
gez. Vater dreier Kinder
Das würde voraussetzen, daß Erwachsene vernünftiger sind als Kinder, was nur leider Gottes nicht der Fall ist.
Der Beweis ist die Annahme, daß die TH synchron mit rückläufiger Geburtenrate leerer würden.
Zitat von Harry Zunder
man wird so nicht die ursache überwinden. die ursache sind oft kinder, die ihre überforderten so lange anquengeln, einen hund anzuschaffen, bis diese entnervt nachgeben. wenn sich keiner mehr um das tier kümmern will, wird es letztendlich am leuchtpfosten angebunden und dann in ein heim gebegen.
Da hast Du vollkommen Recht, nur trifft das m. E. nicht nur auf Hunde zu, sondern auf sämtliche (Haus-)Tiere. Die Menschen sind sich nicht bewusst, dass ein Haustier bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Es wird oft als "Objekt" gesehen, das, wenn es nicht mehr wie gewünscht "funktioniert", eben abgeschoben wird. Ich sehe das auch als Teil eines gesellschaftlichen Problems. Verantwortung zu übernehmen ist in der heutigen Gesellschaft, nenne man sie, wie man wolle, eine absolute Seltenheit geworden...
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