Also ich selbst bin kein Karpfenangler aber........
Es wird geschrieben das es bei 100ha schon mehr dazu gehört als nur anfüttern,montage und gut ist.So sehe ich dies nicht ist es wirklich ein Kunststück an für sich springende sich an der Oberfläche rollende Karpfen zu beobachten und die denn gezielt zu fangen,ich denke nicht das wir dazu, allwissende sein müssen die jahrlange Karpfenerfahrung haben müssen.Ich bin beheimatet an einem Gewässer der sich über viele 100 von ha erstreckt,dem Karpfen habe ich bis heute nicht nachgestellt weil er für mich persönlich nicht sonderbar Interessant gewesen ist aber ich bin der Meinung das es auf jeden fall nicht viel zu gehört als sich ein paar Tage zeit zu nehmen um die routen der Karfpen ausfindig zu machen und hat man sie erstmal gefunden und dabei sind plätze wie Seerosenfelder,Schilf,Kanten,Muschelbänke sehr hilfsreich,denn bleibt es wieder dabei an zu füttern und zu warten was alles in einem kein Kunststück ist.Wo ich etwa den Hut ziehe vor jedem Karpfenangler ist die dauer und das durchalte vermögen mit welchem Sie tage lang verhaaren können ohne ein Biss zu bekommen,ich könnte das glaube ich nicht.
Zum Thema Pelzer möchte ich nur so viel hin zu fügen und behaupten das er wie für uns Jan Eggers oder Ulrich Beyer die Raubfischpäpste schlechthin sind, er sehr viel dazu bei getragen hat das Karpfenangeln moderner zu machen und da kann man nicht von irgend einem Anfänger sprechen oder sonstiges das zeugt nur von Neid denn der mann hat sich mit seine Fängen und der Arbeit um das Karpfenangeln ein wenig zu moderniesieren gehörig respekt verdient.
Gruss Didi