Welches Vorfachmaterial

  • Das ist korrekt. Eine etwas stärkere Monofile würde dann ausreichen. Alternativ könntest Du Hardmono oder FC-Schnüre (FluoCarbon) probieren - sind aber teilweise etwas steif (manchmal sogar steifer als ein dünnes Stahlvorfach z.B. Flexonit oder 7x7). Bei Vorkommen von z.B. scharfkantigen Muschelbänken am Grund kann das Stahlvorfach durchaus die bessere Alternative sein - auch dann, wenn es keine Hechte gibt.


    Gruß
    joerg

  • von geflochtenen Vorfachmaterialen würde ich abraten, da diese unter Wsaser aufquillen und damit dicker sind, sich beim Wurf ständig um den Köder häddern, und eigentlich überflüssing sind!


    In Zandergewässern wo es keine Hechte gibt ist ein Flouro Carbon Vorfachmaterial die beste Wahl.


    Es ist zwar etwas dick, aber dafür unter Wasser unsichtbar da es den gleichen Lichtbrechungswinkel wie Wasser hat.... ;)


    Und gut umgänglich ist es auch noch dazu....

  • Hallo,
    also, sobald Hechte vorkommen, auch kleine, kann ich nur Stahl empfehlen.
    Allenfalls geht noch Kevlar, das man aber nach jedem Biss kontrollieren muss. Selbst kleine Hechte habem schon Hardmono geknackt, das Material ist also kritisch, gerade beim Naturköderfischen.
    Bei scharfen Muschelbänken etc. ist man mit Stahl auch auf der sicheren Seite. Es gibt wunderbar dünne und trotzdem stabile Stahlvorfächer.
    Gruss
    Michael

  • Zitat von michael2005

    Selbst kleine Hechte habem schon Hardmono geknackt


    Aber auch Kevlar, glaub mir..


    Er schreibt außerdem, es sind keine Hechte vorhanden und somit würde ich ganz klar zu Hardmono, oder wenn das Gewässer absolut hindernisfrei ist, auch zu Monofilen Vorfächern raten.

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