Es gibt da ein Verein ( Gaildorf ) der hat ein Verbot für eine zweite Angel ausgesprochen!!!!
Ab 21.00 Uhr darf der Gastanglernur mit einer Rute weiter angeln.
Auch wurde die gesammte Waldseite für Gastangler gesperrt, die dürfen nur noch an der Strasse sitzen.
Verbote in Angelvereinen
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ich hasse solche verreiche! war selber mal in so nem!
1. Nachtangelverbot - nur 1x im Jahr ist es erlaubt und das zum gemeinschaftlichen Welsangeln!
2. Kein Boiliangeln... egal welche Boilies!
3. kein Anfüttern!
4. keine Futterkörbe!
5. beim Angeln mit Köderfisch nur ein Einzelhaken - beim Spinnfischen
nur ein Drilling!6. Spinnangeln ist nur vom 01.09. - 31.12. erlaubt!!!! das ist die grösste Frechheit!
Das sind einige der Gründe warum ich dort nicht mehr anlge,
die anderen sind das das alles von der Bauermafia geführt wir und
man dort als ausenstehender nur schief angesehn wird...
EGAL wie nett und freundlich man zu den Leuten ist!LG Marko
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Mann oh Mann
wenn ich eure Probleme so höre, weiß ich erst wie gut es uns geht.
Ich bin selber 1. Vors. im Angelverein mit ca. 175 Mitlgliedern.
Sicherlich gibt es Gebote und Verbote, aber wir haben vor einiger Zeit beschloßen diesen ganzen Kram abzuschaffen. Es reicht doch die gesetzlichen Gebote beachten zu müssen, da muß man doch nicht auch noch selber Verbote aussprechen, und seinen Kameraden das Leben schwer zu machen.
Das einzige was bei uns geregelt ist, ist die Entnahmemenge der Fische und die Rutenanzahl.
Aber mal eins an alle die hier so meckern über ihre Vorstände, wer wählt denn bei euch den Vorstand????
Ich bin der Meinung man kann nur dann meckern wenn man selber auch mitanpackt, egal wie. -
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Bei uns sind 12 Arbeitsstunden mit a`10,- EURO abzugleichen ....
... 120,- ist kein Pappenstiel, aber ich bin froh, dass es diese Möglichkeit gibt,
da ich zeitlich kaum zum Angeln im Verein komme - geschweige denn zum ArbeitsdienstBei uns sind es 5 Stunden zu a& 5 ¤
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nun ja...es gibt Vereine die nehmen "logger" 40,- Euro pro Stunde nichtgeleisteten Arbeitsdienst, meist sind dann 10 Stunden angesetzt.....
die aber irgendwann auf einer internen Vorstandssitzung nochmals erhöht werden, meist um weitere 5 Stunden, darüber gibt es dann am schwarzen Brett eine kleine Mitteilung von 5 x5cm Größe die dort 2 Tage hängt.
Wer da dann nicht zufällig hinguckt bekommt die Rechnung..........So macht man aus einem ursprünglichen Angelverein einen reinen "Bootsbesitzerverein" der gehobenen Klasse ohne jeden Angler.
Die zahlreichen in Verein vertretenen Juristen leisten ihre Arbeitsstunden dann mit dem Verfassen von Mahnungen, Mahnbescheiden und der Gleichen ab. -
@riotkid
Wieso pfeifst Du nicht auf den Koksverein!mfg
Arne -
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Ihr habt es ja fast alle noch recht schön Also in dem Verein in dem mein Vater ist da kostet 1. die Eintrittsgebühr 500¤ Dann die Jahreskarte 250¤ So , Gastkarten bekommt man nur wenn ein Vereinsmittglied mit Fischt und die kostet 15¤ und der Gastangler darf keinen Hecht fangen ! Sooo Vereinsmitglieder dürfen im Jahr 15 Karpfen, 3 Hechte und 3 Zander entnehmen !!! Muss es nochmal betonen im JAHR !So und jetzt kommts Spinnfischen ist nur von Oktober bis Dezember gestattet und nur mit GUMMIFISCHEN mit EINZELHAKEN >:( Ich versteh das nicht , machen die sich sorgen das man versehentlich nen Fisch reißt ?
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Zitat von FishingBully
Ihr habt es ja fast alle noch recht schön Also in dem Verein in dem mein Vater ist da kostet 1. die Eintrittsgebühr 500¤ Dann die Jahreskarte 250¤ So , Gastkarten bekommt man nur wenn ein Vereinsmittglied mit Fischt und die kostet 15¤ und der Gastangler darf keinen Hecht fangen ! Sooo Vereinsmitglieder dürfen im Jahr 15 Karpfen, 3 Hechte und 3 Zander entnehmen !!! Muss es nochmal betonen im JAHR !So und jetzt kommts Spinnfischen ist nur von Oktober bis Dezember gestattet und nur mit GUMMIFISCHEN mit EINZELHAKEN >:( Ich versteh das nicht , machen die sich sorgen das man versehentlich nen Fisch reißt ?
Dann kannst Du dir ja denken warum ich nicht in den Schwäbisch Gmünder Verein eingetreten bin! Abzocke der übelsten Art! Und die Vereinsteiche und Seen liegen dann auch noch teilweise in Bayern.
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Was FishingBully beschreibt, scheint irgendwie ein Nord/Südgefälle zu haben, oder täuscht das?
Bei uns hier gibt es zum Teil ähnliche Vereine, die Summen sind allerdings geringer. Für mich heisßt das, das ich immer schon vereins- und verbandslos angele, da ich erst ausbildungs, jetzt berufsbedingt bestenfalls in zwei, drei Jahreszeiträumen planen kann.
Die teilweise horrenden Aufnahmegebühren wären dann natürlich futsch .Für mich heisst dass:
- in manchen Gewässern unsinnige Gastanglerregeln
- viele interessante Strecken bleiben verwehrt (obwohl meiner Beobachtung nach dort sehr selten geangelt wird)
- Vereinsaktivitäten, die mich eigentlich schon interessieren würden, wie Gewässerreinigungsaktionen, Jugendarbeit oder ähnlichem gibt es halt nicht
- allerdings muss man sich auch nicht mit den verkalkten Exanglern auseinandersetzen, die ja bereits trefflich charakterisiert wurden
- Gastgewässer, die nur für "organisierte Angler" geöffnet sind bleiben für mich tabuWas ich dabei wirklich dämlich finde ist, dass meiner Meinung, ist das solche Regelungen eigentlich für unsere Passion schädlich sind, da diese Verbandsseppel auch das öffentliche Bild das Anglers bestimmen.
Und Dinge die in anderen Ländern total normal sind wie z.B. bei Kinder angeln umsonst, selbstverständlich ohne Prüfung (wie sollen sie auch sonst Interesse am Angeln entwickeln oder gar Gefallen finde - wenn nicht gerade die Eltern staatlich geprüfte Angler sind) und zwar fast überall, sind bei uns vollkommen undenkbar.Und das idiotische Forderungen von Peta nach einem Verbot von Angeln überhaupt in den Medien auf ein Echo stossen, hängt auch mit dieser Politik und diesem "exklusiven" Selbstverständnis zusammen, beziehungsweise mit der vergleichsweise geringen Anzahl von Leuten, die sleber oder deren Kinder zuminstens mal gelegentlich angeln.
Was mich auch aufregt, ist dass die wachsende Zahl von Renternm mit wenig Geld, Arbeitslosen, aber auch Kindern aus Familien von Arbeitslosen durch diese Politik von einer sinnvollen, möglicherweise haltgebenden Aktivität (aber auch sozialen Kontakten) unmöglich gemacht werden.
ich habe nichts gegen diese Angelprominenten, die da ein paar besonders benachteiligte Kinder öffentlochkeitswirksam mit zum Angeln nehmen, aber mir wäre es lieber das in der Breite was passiert.
Und nun noch was: Unter dem Strich zeigen ostdeutschen Vereine und Verbände dabei denen aus dem Westen eine ganz ganz lange Nase.
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Das liegt dem "Deutschen Michel" offensichtlich in den Genen.
Wenn drei Franzosen zusammentreffen, dann trinken sie erst mal ganz genüßlich einen Schoppen Wein. Sind es Japaner, dann fotografieren sie sich gegenseitig.
Sind es aber Deutsche, dann gründen sie sofort einen Verein, der zu allererst regelt, was ab sofort verboten ist!
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Aber eines finde ich immer komisch, diese ja ohne weiterses berechtigten Diskussionen über Verbote in den Vereinen, insbesondere wenn es um offensichtlich unsinnige Verbote geht, gibt es fast in jedem Forum und sie wiederholen sich auch öfter mal, aber nie wird einmal von einem Vereinsvorstand, nichtmal anonym dazu Stellung bezogen.
Entweder sie gehen nie in Internet, beziehungsweise nie auf Anglerseiten oder sie sind einfach ignorant, oder fehlen ihnen gar die Argumente? -
nun Wolfgang, das stimmt so nicht ganz. Zunächst mal von der anderen Seite: Wenn denn die AV so schrecklich sind, dann versteh ich nicht weshalb sie immer noch Mitgliederzulauf haben. Und ich frage nochmal: was regen sich einige über Gepflogenheiten auf? Sie müssen ja nicht dazu.
Zu Deiner Frage, im speziellen "Argumente". Sicherlich gibt es für einige, bestimmt sogar für die Mehrzahl der Verbote keine vernünftigen Argumente (mehr). Sie wurden halt in der Vergangenheit erlassen und gut wars. Bei uns ist es aktuell jedoch so, dass immer mehr - ich nenn es Beschränkungen - aufgehoben werden und den Vereinsmitgliedern deutlich mehr Freiräume gelassen werden. Dies ist jedoch erst möglich geworden, in dem sich wieder mehr "Jüngere" in der Vereinsarbeit engagierten. Ist halt einfach so: Wer schafft - gibt an.
Gastangler: ich persönlich finde es gut, dass Gastangler wesentlich engere Grenzen an Vereinsgewässern haben, dass sie nicht alle Gewässer eines Vereins zu jederzeit auf jeden Fisch beangeln dürfen. Welchen Grund hätten denn dann die Mitglieder einem Verein beigetreten zu sein und erstmal die Grundlage für "befischbare" Gewässer zu schaffen? Stinkt es dem Gastangler hat er zwei Möglichkeiten:
1. er tritt dem Verein bei
2. er angelt an einem anderen Gewässer und straft den Verein mit Nichtachtung (was bei uns hier im Süden die meisten Vereine verkraften können). -
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Zitat
Das liegt dem "Deutschen Michel" offensichtlich in den Genen.
Wenn drei Franzosen zusammentreffen, dann trinken sie erst mal ganz genüßlich einen Schoppen Wein. Sind es Japaner, dann fotografieren sie sich gegenseitig.
Sind es aber Deutsche, dann gründen sie sofort einen Verein, der zu allererst regelt, was ab sofort verboten ist!
Perfekt, besser ist es nicht mehr zu sagen
Deswegen: Ich zwar Mitglied im VDSF, jedoch nur, weil ich sonst die Karte für meinen Forellenbach nicht kriegen würde. Ich war im Laufe der Zeit in drei Angelvereinen. Alles was mir zu diesen einfällt -
Solange ich dieser "Vereinsmeierei entfliehen kann tu ich das.
Das heißt nicht, das Vereine generell schlecht sind. Meiner Erfahrung nach tummelt sich jedoch in Angelvereinen eine sehr spezielle Gattung des "Deutschen Michels"
Cheers
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snoek,
was ich meine ist, daß die Diskussionen so immer einseitig bleiben, man also nie die offizielellen Hintergründe für bestimmte Verbote erfährt, vielleicht wären dann einige der Verbote nachvollziehbar.
Betimmte Sachen erschließen sich mir aber beim besten Willen nicht, so Fangbeschränkungen für Jungangler, Fangbeschränkungen können einen Sinn machen, dann aber bitte für alle Vereinsmitglieder.Warum solche Vereine großen Zulauf haben liegt wohl eher daran, daß die Angelmöglichkeiten ohne Vereinsmitgliedschaft noch wesentlich schlechter sind, ich denke da an Deine Aussage zu den Gastkarten.
Natürlich bin ich persönlich in der Beziehung völlig verwöhnt, allein durch die Tatsache, daß hier einfach sehr viel Wasser in der Landschaft herumliegt, bei einer gleichzeitigen geringen Bevölkerungsdichte.
Das entspannt die Lage erheblich!Überhaupt bin ich der Meinung, daß sich diese Probleme da besonders häufen, wo das Verhältnis der Anglerzahl zu den beangelbaren Gewässern ungünstig ist.
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snoek schreibt:
ZitatStinkt es dem Gastangler hat er zwei Möglichkeiten:
1. er tritt dem Verein beiEin Problem dabei ist, dass dies aber nicht für jeden machbar ist. Ein anderes, dass viele Vereine, sich ienfach eine ganze Menge gegenüber "Neumitglieder", die dann natürlich gerne auch mal Junagler sind, rausnehmen. Z.B. während des esrten Jahres nur eine Freidfischangel o.ä.
Bei Deiner gesamten Argumenation fällt auf, dass Dein Hauptargument eigentlich ist: Es ist halt so und weil es so ist, müssen sich alle dran halten, auch wenn die Mühlen der Vernunft langsam mahlen und alle sich erstmal an idiotische Regeln halten müssen.
Ein Blick über den Tellerrand zeigt schnell, dass es anderswo unkomplizierter und besser funktioniert ... und wer sich nicht mit leuten ausseinandersetzen will, die da einfach zuu ignorant zu sind, dem bleibt dannZitat2. er angelt an einem anderen Gewässer und straft den Verein mit Nichtachtung (was bei uns hier im Süden die meisten Vereine verkraften können)
Wobei Du wieder nur aus der Sicht, des Satus quo argumentierst. Den eigentlich ist die Konsequenz ja genau dass ein bisschen frischer Wind verhindert wird. Und dass in manchen Ecken unseres Landes die Vereine und ihre Meier eine derartige Monopolstellung haben, drückt sich dann halt auch in der geistigen Monokultur der Satzungen, Bestimmungen und Verbote aus.
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Zitat von snoek
Gastangler: ich persönlich finde es gut, dass Gastangler wesentlich engere Grenzen an Vereinsgewässern haben, dass sie nicht alle Gewässer eines Vereins zu jederzeit auf jeden Fisch beangeln dürfen. Welchen Grund hätten denn dann die Mitglieder einem Verein beigetreten zu sein und erstmal die Grundlage für "befischbare" Gewässer zu schaffen? Stinkt es dem Gastangler hat er zwei Möglichkeiten:
1. er tritt dem Verein bei
2. er angelt an einem anderen Gewässer und straft den Verein mit Nichtachtung (was bei uns hier im Süden die meisten Vereine verkraften können).Was für ein dummes Gesülze!
Was ist wenn ich in Bayern wohne, mein Urlaub an der Küste oder in einem anderen Bundesland verbringe?
Ich bin im Heimatort in einem Verein und wenn ich dann am Uralubsort angeln möchte werde ich in allen Punkten eingeengt?
Man merkt das Du nur zu Hause angelst. -
Zitat von Spaik
Was für ein dummes Gesülze!
Was ist wenn ich in Bayern wohne, mein Urlaub an der Küste oder in einem anderen Bundesland verbringe?
Ich bin im Heimatort in einem Verein und wenn ich dann am Uralubsort angeln möchte werde ich in allen Punkten eingeengt?
Man merkt das Du nur zu Hause angelst.Also so ganz frei kannste das dann aber auch nicht sehen.
Wenn ich Urlauber bin, infomiere ich mich an welchem See oder besser wo und wie ich irgendwo Fischen gehen kann.
Die Bedingungen sind ja oft schon im Vorfeld geklärt. Wenn sie dann mir als Urlauber nicht passen, bin ich ja auch nicht gezwungen dort zu Fischen (... und so lange ich alleinerziehnder Papa bin, bin ich ja auch nicht gezwungen dort Urlaub zu machen )---------------------------
So und mal allgemein:
Warum sehen hier viele nur schwarz oder weiß?
Gehen wir mal davon aus, das es Vereine gibt, die sich mehr oder weniger selbst gegründet haben.
Also mehrer Leute trafen sich und tranken.... und dachten... sie könnten das auch am Teich/Gewässer zum Zwecke der gemeinsamen Befischung tun.So, und weil es dann auch natürlich diverse Interessengemeinschaften gab, wurden deren Interessen mittels Gebot/Verbot geregelt.
Öhm, da jeder der FREIWILLIG in einen Verein eintritt hat ja auch im Vorfeld die Möglichkeit sich über Gebote/ Verbote usw. zu informieren.
Oder diese Regelungen auf Mitgliederversammlungen in Frage zu stellen, bzw. selbst eine Interessengemeinschaft innerhalb des Vereins zu bilden um evtl. Änderungen herbei zu führen.Zwischenzeitlich denke ich auch, ker was für ein bsch.... Verbot! Und manchmal denke ich darüber nach welcher Idiot sich das ausgedacht hat und warum. Und wenn ich dann mal nachfrage, warum und wie das so gekommen ist... dann wird mir einiges klar.
Nur das ich mich dann immernoch dabei erwische, zu meinen, das mir Ungerechtigkeit wiederfährt weil ich ja dann nicht so bin wie die Leute für die das Verbot ausgesprochen wurde.
Und dann treffe ich so`n Basis-Idioten am Teich... und denke, gut, dass es dieses Verbot gibt!Und diese Vereinsmeierei.... hat auch seine Daseinsberechtigung. Geht man davon aus das Gewässer ja auch gepflegt und gehegt werden müssen, wer soll das tun? Die Stadtverwaltung? Einer alleine kanns nicht tun. Mehrere Einzelpersonen unorganisiert an einem Teich geht auch nicht. Sobald die sich aber absprechen, ist es eien informelle Gruppe und auf dem besten Weg ein Verein zu werden. Das mit dem Verein muss dann aber sein, allein wegen der rechtlichen Situationen usw. und die gibt der Staat quasi vor.
Ich könnte jetzt noch Stunden so weiterschreiben... wer letztlich daran Schuld ist doch aber klar, wir alle selbst. Und nur wir selbst können das auch ändern (manchmal .... naja hin und wieder..... gelegentlich... hoffentlich).
Aber gut ist wenn man meckern kann... das ändert zwar nix, macht aber Spaß!
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Darum gehts ja auch garnicht, daß es Regeln geben muß ist klar, es geht zumindest mir um unsinnige, nicht nachvollziehbare Verbote.
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Zitat von wolfgang
Aber eines finde ich immer komisch, diese ja ohne weiterses berechtigten Diskussionen über Verbote in den Vereinen, insbesondere wenn es um offensichtlich unsinnige Verbote geht, gibt es fast in jedem Forum und sie wiederholen sich auch öfter mal, aber nie wird einmal von einem Vereinsvorstand, nichtmal anonym dazu Stellung bezogen.
Entweder sie gehen nie in Internet, beziehungsweise nie auf Anglerseiten oder sie sind einfach ignorant, oder fehlen ihnen gar die Argumente?Das ist doch ganz einfach:
1. 95% sind Stammtischregenten und Dummschwätzer.( Verstaubt,Knochen auf Schulter)
2. 3% sind totale ignoranten und Dummschwätzer. ( Fangneidisch bis zum Platzen)
3. 2% sind in Ordnung, aber kaum zu finden.( Sind oft die besten kumpel.)
4. Die Herren zu punkt 1 und 2 vergessen das Gastangler nicht nur Fisch mit nehmen, sondern auch viel für eine Tages oder Wochenkarte bezahlen, und geld in die Vereinskasse bringen. -
Zitat von wolfgang
Darum gehts ja auch garnicht, daß es Regeln geben muß ist klar, es geht zumindest mir um unsinnige, nicht nachvollziehbare Verbote.
Darum meinte ich ja auch, dass hin und wieder mal eines überdacht werden muss. Es hat ja mal nen Grund für dieses Verbot gegeben...
Zitat1. 95% sind Stammtischregenten und Dummschwätzer.( Verstaubt,Knochen auf Schulter)
2. 3% sind totale ignoranten und Dummschwätzer. ( Fangneidisch bis zum Platzen)
3. 2% sind in Ordnung, aber kaum zu finden.( Sind oft die besten kumpel.)
4. Die Herren zu punkt 1 und 2 vergessen das Gastangler nicht nur Fisch mit nehmen, sondern auch viel für eine Tages oder Wochenkarte bezahlen, und geld in die Vereinskasse bringen.Ich glaube um diese Aussage wirklich treffen zu können, müßte man alle Vereine kennen.
Aber in Punkt 4 gebe ich Dir absolut Recht. Wenn ich auch Gastangler gesehen habe, die Fische weit über der Realtion zur Tageskarte entnommen haben. UN da kommt dann schon mal der Gedanke, darüber nachzudenken, ob man nicht auch den Fang von Ukkeleien (kommen bei uns massenhaft vor) auf 10St. bei einem Mindestmaß von 10,8cm beschränken sollte, aber nur wenn diese beim Fang nicht mit dem Wind geschwommen sind....
(gut das war etwas überspitz.... )Dann ist mir noch etwas im Ohr, (bin mir aber nicht ganz sicher ob es so ist, man erklärte mir es nur so)
einige Teiche unseres Vereins müssen trotz einer Mitgliederstärke von über 700Peoples, Gastanglern zugänglich sein. Also dies ist keine freiwillige Entscheidung, das ist Ansage.
Ob nun von der unteren Fischreibehörde oder welcher Instanz auch immer.
So, nun ist ja ein Gesetzt im wesentlichen Auslegungssache und wenn nun ein Vereinchen einen tollen Teich hat, aber nicht möchte, dass dort Gastangler sind dies aber zulassen müsste, könnte ich verstehen warum es plötzlich Regelungen wie "Angeln nur mit einem Ringelstrumpf" gibt.
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