Faulenzen exotisch - Im See vom Boot aus

Na das geht doch schon, ich befische da zwar etwas größere Gewässer (man könnte auch sagen deiner ist ne Pfütze gegen meinen ), aber den hast du doch fix mit dem Echolot erkundet.

Ich auch Tinchen, auf deinen Bericht und die Bilder dazu.

Zitat von TincaTinca

Na der Hecht vom letzten Mal ist im Aktuelle Fänge Thread in der Raubfisch-Rubrik

Weiß ich doch Tinchen, aber ich denke alle würden sich nicht nur über Bilder freuen, sondern einen kleinen Bericht dazu.

Na dann mal Petri für morgen Tina (gefällt mir eigentlich noch besser als Tinchen )

hehe, ja nu, ein bißl spaß muß auch mal sein, bitte nicht böse verstehen.

Noch mal zu den Gewichtsangaben, ich würde eher zu den leichteren greifen. Gerade Altarme sind oft mit vielen Bäumen gesäumt und entsprechende Sedimentschichten lagern sich am Grund ab. Ein 21gr Erie pflügt da voll durch, ohne wirklich vom Grund zu steigen. Bei Kies/Sand wäre das was anderes...

Wähle die Köpfe schwer genug um eine vernüftige Führund des jeweiligen Shads zu gewährleisten, bzw ein verdrehen des Shads zu verhindern!

Mittlerweile ist der Tip wohl zu spät, da du warscheinlich schon los bist

@Doris und Tina: Ihr seid die Besten !
Tina: Dickes Petri zu den Blech-Hechten!

Grüße, Norma
wewewe.der-angler.de

Zitat von Deckert

Moin Tinchen,

was brauchst denn da ne Tabelle, du willst denke ich mal auf Hecht und Zander los, also kaufst du dir ein paar 10gr, 14 gr und auch 21 gr Köppe, das ganze in 4/0 und dann ab damit.

Nicht immer sind die leichteren Köppe von vorteil, habe schon oft die erfahrung machen können das gerade überschwere, also 21 gr. Köpfe auch im flacheren Wasser den Hecht richtig rallig gemacht haben. Ich führe dies auf die Staubwolke zurück die der Aufschlag so eines kopfes im schlammigen untergrund macht.

lo

Hab ich doch hier schon geschrieben das ich nicht nur 21 gr Fische, aber ich muß mich ja schon wundern an was für Gewässern Ihr da so Fischt. Mir ist noch nie ein 21 gr Kopf im Schlamm versunken. Vielleicht kurbel ich ja auch einfach nur zu schnell.

Hallo !

Mal 'ne andere Frage an die holde Expertenschaar: Welche Köder soll ich zum Faulenzen im See hernehmen ?

Hier gibt es weder Stintis noch Kaulis. Was soll ich also mit meinem Fauli imitieren ? Bis jetzt halten sich die Erfolge mit Gummi sehr in Grenzen. Trotz Driftsack, und Vertikalangeln und so weiter.

Hingegen sind beim vorsichtigen Zupfn mit der Pickerrute(!!!) am Barschberg gute Fänge möglich. Der Zanderbestand ist also da.
Der See ist maximal 16 Meter Tief, und hatt mehrere Untiefen bis 2 Meter unter der Oberfläche. Der Untergbrund ist Kiesig, oder Sandig.
Als Futterfische kommen hauptsächlich Barsche und Rotaugen, aber auch Brachsen, Lauben und Renken in Frage.

Welche Köder würdet ihr mit also für's Faulenzen empfehlen ?

Danke sagt,
Da Remy

Hab nicht vor dir "Dein" Topic zu veröden

Aber ich fänds echt interessant ob Die Gummis ohne Eigenaktion auch in Gewässer mit anderen Futterfischen, wie Rotaugen oder Barschen funktioniert.

Keine Angst, sobald ich ein paar Meinungen zu meiner Frage gehört habe wirst du von mir nix mehr hören