Whip-finisher mit Gelenk

  • Nur ein kleiner Tipp für Selbstbinder aus eigener Erfahrung:
    Bis vor Kurzem stand ich mit dem Whip-finisher immer auf Kriegsfuß. Ständig sprang mir die Schnur aus den Haken beim Binden des Abschkussknotens. Der Grund: es war ein starrer Whip-finisher, den man beim Binden stets mit den Fingern mitdrehen musste.
    Bislang waren meine Abschlussjnoten also immer zwei bis drei halbe Schläge mithilfe der Spitze eines Kugelschreibers.
    Heute habe ich mir nun endlich einen Whip-finisher mit drehbar gelagertem Kopfteil geholt. Und es funzt super. Der Abschlussknoten sieht nun wesentlich eleganter aus, hält besser und ist auf einmal kinderleicht zu binden.
    Also: wenn Whip-finisher, dann nur einen drehbar gelagerten.
    Kostete übrigens nur um die 6¤.

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