hi @ all,
wollt mal wissen , welche grundmontage ihr benutzt , um rotaugen und brassen zu fangen?( kleine info:gewässer ist kanal und fluss)
grundmontage?
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Nun ja ich verwende eine Methode die im Grunde kein Mensch benutz normale Schnur eben für Rotaugen und Brassen dann Laufblei je nach strömung dann ne Perle und zum Schluss wirbel und Haken leider konnte ich damit fast nur Brachsen fangen... auf jeden Fall soll der Gewässergrund nicht viele Hindernisse habe sonst wirds heikel...cu
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Meistens Futterkorb mit 20g Eigengewicht an einem kleinen Seitenarm.
Oder auch Sargbleie mit 10-20g auf der Hauptschnur.
Kommt halt drauf an ob du anfütterst und wie stark die Strömung ist!Gruß Flo
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sargblei nehm ich auch wenn ich auf diese fische mal angel oder ne futterspirale die haben genug eigengewicht um auf weite zu kommen.
gruß hechtfänger -
ja eigentlich wie dire anderen auch:
hauptschnurr, blei(birnenblei), wirbel,vorfach+haken -
Andaaaaal
Ich benutze im Winter die Schlaufenmontage, wo der Fisch etwas Schnur abziehen kann und dann sich selber hakt.
Sie ist sehr einfach zu binden, und absolut erfolgreich!
Es wird eine große Schlaufe in die Hauptschnur gebunden, wo vorher noch ein Mikrowirbel+Einhänger oder eine "flinke Perle", eingefügt wird.
Zum Schutz des Knotens ist bei mir in der Schlaufe noch eine Gummiperle. Die Einhänger haben den Zweck, daß ich auf verschieden Strömungsverhältnisse oder der Beissfreudigkeit der Fische schneller reagieren kann. Entweder Futterkörbe oder Grundbleie!
Am Ende der Schlaufe, die ein ungleichschenkliges Dreieck ergeben sollte, in der das Gewicht immer unten hängt, binde ich eine kleine Schlaufe, in welche ich dann das Vorfach einschlaufe
Mann soviel SchlaufenÜber die Länge des Vorfaches darf sich dann jetzt noch ein Anderer produzieren. Die ist nämlich nicht so ganz unwichtig!
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Beim Vorfach sind 60-70 cm eine gute Einstiegslänge.
Kommen die Bisse hektisch und so spitz, dass sie nur schlecht, oder gar nicht anzuschlagen sind, dann verlängert man schrittweise das Vorfach, bis sich brauchbare Resultate erzielen lassen.
Werden dagegen die Köder geklaut, oder die Maden nur ausgelutscht, dann verkürzt man bis zu einer ordentlichen Bissanzeige.
Beides setzt aber voraus, dass man sich die Vorfächer auch selbst herstellen kann.
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Ich angel nur noch selten mit dem Grundblei auf Brassen aber wenn dann halt die ganz einfache Montage das Blei rauf auf die Schnur,Gummiperle,Wirbel und dann der Haken!
Ich angeln viel lieber mit der Pose damit komme ich besser zu recht,was nicht heißen soll das ich mit Grundblei ne Niete bin!
Bei der Pose lege ich das letzte Bleikügelchen einfach auf den Boden ab und so hab ich einen Perfekt angebotenen Köder auf Grund! -
Ich angel auf Brassen und generell Friedfisch nur mit Winkelpicker oder Feederrute auf Grund. Abstandhalter,an dem der Futterkorb befestigt wird,dann Wirbel,dann den Haken,nur über den Wirbel noch n kleines Bleistück!!
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Für was dient denn das Bleistück?
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denke als knotenschutz (schrotblei) anstatt einer gummiperle
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Knotenschutz?
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Ja,damit der Abstandhalter und der Futterkorb net auf den Wirbel geht.Um den Köder ein bisschen Freilauf zu lassen
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Dem Köder etwas Freilauf lassen? Genau deswegen wird doch die Schlaufenmontage gemacht.
Fast jeder Knoten oder eine Klemmung durchs Bleischrot, können eine Schwächung der Tragkraft der Schnur bedeuten!
Dafür gibt es doch Gummiperlen oder wer es ganz genau nimmt von Drennan oder Fox-Knotenschutzperlen -
Ich fische meist mit einer Schlaufen Montage,weil sie Michi Schlögl verwendet.Sonst auch mit mit Seitemarm oder Freilauf aber meist mit der von Schlögl
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