Ich habe nun schon mehrfach probiert im Rhein zu faulenzen ,aber spätestens beim zweiten Wurf hatte ich einen unlösbaren Hänger.
Wenn ich die Gufis "normal" führe bekomme ich weniger Hänger da ich sofort zupfe sobald ich merke das der Gufi Kontakt zum Grund oder mit Steinen aufnimmt. Beim Faulenzen drehe ich erst ein, wenn die Schnur schlaff wird , anscheinend zu spät. Eigent sich die Faulenzertechnik allgemein nicht für hängerreiche Gewässer wie den Rhein oder mache ich etwas falsch?
Faulenzen im Rhein !
-
-
Hallo,
hmm, hast du einen Zusatzdrilling montiert? Wenn ja sitzt dieser unten oder oben. Ich montiere Die Zusatzdrillinge immer oben im letzen Drittel des GuFis. So konnte ich schon viele Hänger vermeiden. Grundsätzlich ist das Faulenzen an fängigen Stellen oft auch hängerträchtig.
Die Schnur sollte nicht schlaff werden. Da dadurch der Kontakt zum Köder verloren gehr und du nicht schnell genug reagieren kannst. Da liegt der Hund wohl auch begraben. Hänger wirst du halt immer haben, das liegt in der Natur des GuFi Angelns. Aber weniger werden es hoffentlich werden.Gruss
Michael -
Hallo,
ich fische auch im Rhein und bei uns gibt es Stellen an denen man es besser erst gar nicht probiert! Ich weiss nicht wie viele Köder ich dort schon versenkt habe .
Der Köder bleibt nicht mit dem Haken hängen (der würde sich aufbiegen) sondern rutscht mit dem Bleikopf zwischen die Steine, und dort bleibt er auch, kann man nix machen!
Da hilft nur auf weniger hängerträchtige Stellen auszuweichen.
Gruß don_king
-
-
Es komt auch auf die Rute an. Mit einer längeren Rute von 2.70 oder besser 3.00 m kannst du viele Hänger-nämlich die genau vor deinen Füßen in der Steinschüttung- vermeiden. Hängerträchtige Stellen meiden ist vieleicht nicht so gut, weil diese Stellen häufig die sind, mit interessanter Bodenstruktur die Zander anziehen.
-
Vielleicht ist deine Rute zu weich und du schleifst den Köder nur noch über Grund.Das kann bei weichen Ruten schon der Fall sein.
Was für eine Rute benutzt du denn? Was für eine Aktion hat sie?
-
Wenn die Hänger erst vorne an der Steinschüttung kommen, solltest du mal die Rute hochhalten wenn der Köder sich der Steinpackung nähert, du führst die Rutenspitze also langsam immer höher und dabei darfst du aber nicht kurbeln, bis sie etwa auf 11Uhr steht, dann siehst du ja wann dein Köder etwa auf die Steinpackung trifft.
michael2005: Er meint sicherlich mit "Schlaff" das sich die Schnur entspannt, das ist ja normal wenn der Köder auf den Grund auftippt.
-
-
ich angle immer im rhein und zwar von deen buhnen köpfen direkt an der fahrrinne.....wenn du versuchst den köder üner den grund "HÜPFEN" zu lassenalso net schleifen sonder zupfen......kann man häger auch gut vermeiden....klingt zwar komisch, ist aber so.......wenn er allerdings doch hängen bleict gibt es eine gure methode den köder zu lösen und zwar nimmt du einen stock oder ein rohr o.ä. ,wickelst du die schnur um diesen gegenstand und gehst einfach querfeldein vom ufer weg.......bis her hab ich so kaum einen köder verloren.......
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!