Würde mal gerne eure Meinung dazu hören
Heute las ich in einem Hundeforum, daß in den französischen Übersee-Territorien (zB. Guadeloupe, Martinique, La Réunion, Französisch Polinesien, etc.) Hunde als lebende Haiköder verwendet werden sollen. Dazu würden ihnen 2 Haken eines Drillings durch die Nase (bzw. die Haut darunter, also schon zum Maul gehörend) gestochen und der Hund so an einer Leine ins Wasser geworfen. Dies sei von der B. Bardot Fondation entdeckt worden.
Dabei das Foto eines Hundes, der entsprechend "bestückt" war.
Nun gibt es immer wieder Meldungen ähnlicher Coleur, die sich später als Fake herausstellen.
Hier scheint es mir ebenfalls eher unwahrscheinlich. Möglicherweise irre ich mich jedoch auch.
Auf dem Foto war um die Durchstichstelle weder Blut, noch sichtbare Wundränder. Außerdem denke ich mir doch, daß nach den Gesetzen der Logik der Hai, wenn er denn an einen Hund gehen sollte, sich einen Teil von ihm schnappt, der unter Wasser ist. Somit nicht den Kopf und damit auch nicht den Haken.
Logisch wäre dann doch weiterhin, daß er den Hund abreißt, und somit mitnichten gefangen werden kann....oder seh ich das falsch ?
Und würde toter, noch etwas blutiger Köderfisch (oder auch lebender) nicht sehr viel weniger Umstände bereiten und ferner fängiger sein ?
Vielleicht liege ich auch völlig falsch, doch ich glaube die Story eher nicht. Es war auch keine Quelle angegeben.
Habt ihr davon mal etwas gehört, und was meint ihr zu der Meldung ?