Erstaunlichsten Beifänge

  • Hallo,


    Zitat von Egli


    ...
    Dazu muss gesagt werden, das Enten meiner Meinung nach schläuer als Schwäne sind, da diese meistens aussen um die Posen schwimmen, während der Schwan meistens mitten durchpflügt.


    stimmt schon irgendwie 8) Ausser einem Erpel am Vereinsgewässer, der meistens erstmal jede Pose als möglicherweise bösartig betrachtet und
    versucht zu bekämpfen...


    Gruss
    Michael

  • Ja dann gibts noch die neugierigen Federfiecher, welche immer zuerst noch daran schnabulieren müssen, für den besten Zittereffekt, mal probieren mit einer Hegene unter der Pose und oben mit Brotanfüttern, vielleicht fängt sich doch der eine oder andere Flussbarsch. :-)

  • Beim Angeln am Heilgabend vor ca. 15 Jahren habe ich ungelogen einen alten Tannenbaum aus dem Wasser gezogen, andem sogar noch eine weinig Lametta hing!
    Manche werden jetzt anworten: und die Kerzen brannten wohl auch noch!!


    Aber es ist die Wahrheit!

  • Ist vielleicht nicht ganz so spektakulär, wie die Fänge der Anderen:


    Ich hab letztes Jahr während der Zanderschonzeit mit meiner Legerrute (Schwingspitzenrute) und Schwingspitze auf Brachsen und Co. gefischt. Mit einem Maiskorn und einem kleinen Mistwurm ging das anfangs auch ganz gut. Dann wurde die Beißerei unterbrochen. Urplötzlich bis nix mehr. Ein kurzer Blick auf die Schwinge und ... mit einem Schwung saust das Ding nach oben. Anschlag und heftiger Widerstand. Zuerst dachte ich an einen Karpfen, ich hatte schon Angst um mein 0,18mm Vorfach.Doch nach kurzer Zeit war mein Kontrahent ausgdrillt und ich konnte einen Zander von 83 cm und ca. 4,5 kg landen. Nach kurzem messen hab ich ihn antürlich schnellst möglich in sein Element zurück gesetzt, daß er für viele Nachkommen sorgen kann.


    Gruß Friedfischfreund

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